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Koalition steuert auf Wahlkampf-Kurs!

Großes Wahljahr 2009


  • Total voters
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  • Poll closed .
Politikverdrossenheit, Enttäuschung, nicht die richtigen Parteien auf der Liste, keine wählbaren Personen in den Parteien, keine mutigen Regierungs-Konzepte neben den Lobbyplänen, Gleichgültigkeit, also, was erwartest du.

Wenn du zwischen Gift, Schusswaffe oder Strick wählen sollst, aber ertrinken möchtest, was sollst du dann wählen?

Makaber, aber so ist es!

Frau Merkel zitiert immer, wichtig ist, was hinten raus kommt, also kommt es nicht auf das Mittel an, sondern das Endergebnis -das gilt es zu erreichen.

Eine Lobby, aus Medizingeschädigten, Unfallopfern (angeblich 400000 jährlich? wo sind die?), Versicherungsgeschädigte, Hilfsmittelantragsabgewehrte, .....
Alles zusammen, käme eine kräftige Lobby dabei raus.

Aber wer erkennt schon, dass Verwehrung von rechtmäßigem Schadensersatz was mit Sozialstaatvernichtung zu tun hat?

Solange jeder meint, meine einzelne Stimme bewirkt nichts, solange wird wird der bald vollendete Lauf in den fleckenreinen Kapitalismus nicht gestoppt.
Es wird nur noch ausschließlich nach ökonomischem Nutzen abgewogen, entschieden und geurteilt.

Welchen ökonomischen Nutzen hat es,
-wenn jemand einen Elektrorollstuhl gestattet bekommt,
- wenn ein behindertes Kind unter gesunden Kindern unterrichtet wird,
- ein Ärzteverpfuschter Patient Schadensersatz erhält,
- eine Friseurin eine Anerkennung von BK wegen Allergie gegen chemische Produkte erhält,
usw.

Das alles bringt nur ökonomischen Schaden für die Wirtschaftsinstitutionen, die dafür aufzukomen haben, mit unseren Beitragsgeldern.

Ökonomischen Nutzen hat nur, wenn man mit Beitragsgeldern der Mitglieder, nichts davon ausgibt, sondern versucht damit Geld zu machen, Geldvermehrung auf dem Zockerfinanzmarkt. Das ist für Managern interessanter, spannender, geiler, "Gewinnbringend" bis zum Exitus des Unternehmens.

Ein Kranker, ein Behinderter ist ein Gewinnobjekt, solange es nur Geld bringt, aber nichts kostet.
Ein Versicherter ist ein Gewinnobjekt, solnge er seine Beiträge zahlt, aber nichts an Schadensfall verlangt.
Ich erinnere: Wichtig sei angeblich, was hinten raus kommt! Gewinn oder Verlust, oder gibt es noch was anderes?
Machen wir die soziale Marktwirtschaft kaputt, mal sehen was hinten raus kommt!:mad:?

Gehst du als Einzelner auf den Fußballplatz und willst gegen eine Mannschaft von 11 Spielen, dann hast du kaum eine Chance.

Aber wenn du auch nicht gehst, weil du meinst, du hast ja keine Chance gegen die anderen, dann haben die schon gewonnen!

Sei dir sicher, sobald du auf den Platz gehst, mutig und entschlossen, dann denken deine Kameraden auch so, und schon seid ihr auch 11 oder mehr!

Gruß Ariel
 
@ alle,
eins versteh ich nicht, 17 % für die Partei der "Besserverdienenden"? Habt Ihr alle soviel von Euren Versicherungen bekommen?
Was habe ich unter "andere" zu verstehen? Etwa die Partei der christlichen Mitte?
Das unsere grosse Koalition nicht gut wegkommt, ist verständlich, aber die anderen Zahlen bringen mich ins Grübeln.
 
Hallo Paro,

mancher Beamter BG udgl. könnte doch in die Liga fallen! Ja und da hier nicht alles Unfallopfer udgl. sind, entwickelt sich halt ein gemischtes Ergebnis!
Bei einem Tageseinkommen von 18 Euro gehört man nicht gerade zum Klientel der FDP!
Mitunter kommt einem da schon der Gedanke -hinter schwedischen Gardinen gäng es einem auch nicht so viel schlechter!

VG Joe
 
Aber mit dem Einkommen eines RA!;):D
Gruß Ariel
 
Zeit der Entscheidung für Pflichtbewusste Bürger!

Hallo Hollis,
An alle,

Du hast beizeiten gefragt, was werdet ihr wählen?

Wahl ist eine persönliche Sache, der jedoch ein intensiver Wahrnehmungsprozess vorausgehen sollte.

Für mich, habe ich einiges Gehörte und erlebte in eine gewisse Vorausschau gesteckt und folgendes dabei erkannt:

Gesprochen wird von Leistungsträgern!
Was ist das für eine Person, die Leistung trägt?
Gehören da nicht auch dazu die Leistungsbringer?

Wer oder was bringt Leistung und wer oder was trägt Leistung?

Und wer oder was weder zu den einen noch zu den anderen gehören, gehören die nicht zu Personen und Gütern?

Um da durch zusteigen, habe ich mir das mal anhand des Alltags überlegt:

Ein Metzger und ich!

Ein Mezger ist ein mittelstândischer Unternehmer.
Wovon lebt der?
Von meinem Hunger.
Also kaufe ich bei ihm ein Schnitzel, damit er ein Einkommen hat.
Ich bringe ihm Leistung, bin ein Leistungsträger!
Mehr als ein Schnitzel am Tag ist für mich ungesund.
Ich kaufe nicht jeden Tag bei dem Metzger ein Schnitzel, weil ich nicht über genug Geld verfüge. Das soll bedeuten, hätte ich genügend Geld, ummeinen Hunger auf Schnitzel zu befriedigen, dann wurde ich dem Metzger ein besserer leistungsbringer sein.

Er (der Metzger) ist ein Leistungsnehmer!

Ein Boni-Empfänger, der sich täglich mit seinen Millionen € hunderte von Schnitzeln kaufen und verdrücken könnte, wird bei dem Metzger aber auch nicht mehr als täglich ein Schnitzel kaufen.
Würde aber der Boni-Empfänger einige Millionen abgeben, und auf weniger verdienende Mitarbeiter oder Rentner umverteilen, dann würden dem Boni-Empfänger immer noch genug € übrig bleiben, schon allein von seinem riessigen Gehalt, Schnitzel würde er auch weiterhin jeden Tag kaufen können, jeden Tag ein Auto und mindestens jeden Monat ein Haus usw;, aber die anderen, denen er von seinen Boni-Millionen abgegeben hätte, könnten sich dannn auch zumindest zweimal pro Woche ein Schnitzel für die gesamte Familie leisten.

Der Metzger würde plötzlich mehr Leistungsbringer an seiner Schnitzeltheke bedienen können und auch genügend einnehmen, damit er seibe Gesellen besser bezahlen könnte, und sogar, wenn noch mehr Schnitzelhungrige Geld hätten, dem Metzger ihr Geld in Form von Leistungsbringung weiterzugeben.

Ich denke, in der Kürze kann verstanden werden, was ich kleiner Behinderter Rentner für einen Nutzen habe, gegenüber dem unverhältnismässigen Mengen Geld der Boni-Empfänger, als Leistungsbringer und Leistungsträger.

Wenn mir jemad erzählt, mit Steuersenkung würden Arbeitsplätze geschaffen, dann bekomme ich einen ungesunden Hustenanfall.
Steuern zahlt ein Harzempfänger nicht, auch keine Freiseurin mit einem Drittel der Mindestlohnforderung.
Aber diese Frieseurin, könnte eine Leistungserbringerin werden, (beim Metzger), hätte sie genügend Geld.

Wieviel Schnitzel verkauft ein Metzger täglich an Boniempfänger?
Und wieviel könnte er an ein Heer von Friseuren, Aldiverkäuferin und anderen Geringverdienern verkaufen?
Wieviel mehr könnte er ruhigen Gewissens dann mehr Steuern zahlen, und auch mehr Leute einstellen?

Nur mal so zum Nachdenken!

Gruss Ariel
 
Hallo Ariel:),

Ich mache mir auch so meine Gedanken...was wird nach der Wahl Kommen...nachdem von bestimmten Parteien große Wahlversprechungen gemacht werden....und große Firmen und Banken an CDU / CSU und FDP so großzügige Spenden gemacht haben..Deutsche Bank hat an Beiden jeweils 500.000,-€ gespendet...die Deutsche Vermögensverwaltung hat um die 1Mil. € an die FDP gespendet.....die Lobbyisten arbeiten damit die, die das Geld haben, es behalten und noch mehr bekommen...
Ich wünsche mir das die Wähler auch wählen gehen....wer nicht wählt darf danach nicht meckern.....in anderen Länder gibt es das freie Wahlrecht nicht...für dessen Durchsetzung sterben Menschen..und wir gehen so achtlos damit um....
Die Menschen müssen auch die Zeit aufbringen sich zu informieren und zu zuhören...sich eigene Gedanken machen....:)..mir kann doch keiner Steuersenkungen versprechen, wenn in der Kasse nichts drin ist...das ist verlogen.....zuhause kaufst du doch ohne Geld auch nicht ein....da glauben einige die können die Menschen verar......:mad:..jeder der 1 +1 zusammenzählen kann ...sagt das geht nicht....
da werden von Frau Schavan...Studie in Auftrag gegeben über den Bau und Nutzung von Atomkraftwerken.....man kommt ihr auf die Schliche...diese Studie kostet 1,3 Mil.€ und sie will uns erzählen ...das ist für den Fall das andere Länder AKW bauen und wir wissen um was es da geht...wie blöd hält sie uns...das gleiche mit dem Graf aus Bayern...der hat auch prüfen lassen...die neusten AKW und das kostete auch 1.3 Mil. ...der macht auch die Aussage ...ist alles für den Fall , dass Nachbarn AKW bauen....die müssen uns alle für dumm halten....
Gleichzeitig fliegt die Lobbyarbeit der AKW- Betreiber EON, RWE und Vattenfall auf...die haben für den Wahlkampf ihre Lobbyisten in den Partei gesagt...kein Wort über AKW sondern nur über den Klimawandel reden...Tatsache das Papier liegt vor....und alles schön darstellen....
Ich hätte kot...... können...wie die mit uns umgehen...
Wer nicht wählen geht arbeitet diesen Lobbyisten und der ganzen korrupten Maschernerie zu...und wer vertritt im Bundestag die Mehrheit dieser Klientel:confused::confused:...bitte macht euch Gedanken und geht wählen....die Einschnitte kommen....
Gruß Buffy07
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Buffy,

Wer nicht wählen geht arbeitet diesen Lobbyisten und der ganzen korrupten Maschernerie zu...und wer vertritt im Bundestag die Mehrheit dieser Klientel:confused::confused:...bitte macht euch Gedanken und geht wählen....die Einschnitte kommen....

Wenn 100% der "Tigerenten"-Wähler zur Wahl gehen, dann ergibt sich ein gigantisches Stimmenverhältnis der Kientel, die an Aktien verdienen, an Finanzspekulationen, am Plattmachen der Spareinlagen der Kleinsparer, der Steuerverteilung an die Eh'schon'reichen, an der Ausbeute der Kranken, Pflegebdürftigen und Behinderten, Kapitalisierung des Gesundheitswesens in allen Facetten, fördert Korruption und Spionage in den Betrieben und im Marktgeschehen - nicht zu vergessen, dass das Gesundheitswesen ebenfalls den Gesetzen der kapitalistischen Marktwirtschaft ausgeliefert ist. Gutachten über Verletzungsschäden von Unfallopfern auf der Basis der Ökonomisierung, führt zum Bankrott der Verunfallten und deren abhängigen Familien.
Würde die Farbe Rot gegen die Farbe Gelb in der zukünftigen Regierung ausgetauscht, dann würden diese antisozialen Praktiken, die wir schon lange in Justiz und Medizin erleben, legalisiert statt abgeschafft.:eek:

Geht nur ein Drittel derjenigen zur Wahl, die sie soziale Komponente in unserer Demokratie befürworten, dann stärkt das wiederum die Klientel der Liberalen. Liberal steht für "auf Kosten der Nicht-reich-sein-Könner besser zu leben.
Die Folge ist, aus der sozialen Marktwirtschaft wird ein kapitalistischer Wirtschaftsmarkt.
Der Zusammenbruch ist vorprogrammiert, denn aus Steuersenkungen für wenige lässt sich kein Markt erhalten. Ein Markt ist ein Ort, an dem jeder Bürger für seine Bedürfnisse mit seinen Mitteln (die ihm zur Verfügung stehen) einkaufen kann.
Der Bürger kann aber nur einkaufen, wenn er Geld hat. Je mehr Bürger Geld haben, desto besser wird verdient (das sollte sich der Mittelstand zu Herzen nehmen!)- siehe Beispiel mit dem Schnitzel oben.
Einige wenige, die zwar viel Geld haben, werden davon aber nichts in den Markt einbringen, als wie ihre Bedürfnisse es können - Mittel hätten sie zwar unbegrenzt!. Oder kauft ein Boni-Empfänger nur aus Liebe zum Metzger soviel Schnitzel pro Tag, wie hunderte Kleinverdiener kaufen würden, wenn sie das Geld denn hätten?
Kauft ein Boni-Empfänger jeden Monat ein Auto? Wohl eher nicht! Wären jedoch seine Millionen Boni auf tausende Arbeitnehmer verteilt, dann könnten sich tausende Arbeitnehmer immerhin überhaupt ein Auto kaufen. Werkstattbesitzer sollten sich das ebenfalls überlegen, ob ihm einmal im Vierteljahr ein Luxusautobesitzer als Kunde lieber ist, als jeden Tag viele Kleinwagenbesitzer.

Es geht nicht um Abschaffung des Reichtums, sondern allein um die Verhältnismässigkeit beim Verteilen nach Leistung! Nur weil ein Überangebot an Arbeitnehmern besteht, braucht man die nicht der Knechtschaft und Verzichtertragen zu unterwerfen, wie dies einst in der Lehre der NSDAP gefordert war. Es gibt auch ein Überangebot an Managern!

Ein Haarschnitt bringt Leistung, ebenso eine hohe Gewinnerzielung beim Finanzpoker.
Ein Schnitzel aus einem ************** herausschneiden ist ebenso Leistung wie der Verkauf des Schnitzels an der Theke. Auch soll das Risiko für den Eigenkapitaleinsatz des Metzgereibesitzers (sehr) gut honoriert werden.
Allerdings steht dem Risiko des Mittelstständlers mit seinem Eigenkapital die Boni des Bankers gegenüber.
Der Virus der Ökonomisierung, der sich bereits in den Hirnen der Juristen und Mediziner eingenistet hat, wird zur Ersatzdroge - weil er zu schnellem Erfolg führt - zu hochdotierten Jobs, zu Boni, zu Gier - das als Motivation für die Arbeitsverrichtung der Menschenverachter damit die Macht gebündelt bei den Wirtschaftsgiganten bleibt.

Manager tragen kein Ergebnisrisiko - sie bekommen vertragsgemäss genau das, was vorher vereinbart wurde, egal ob Gewinn oder Bankrott fabriziert wurde. Dass dafür wir alle noch mehr verzichten und "bluten" müssen, ist Bürgerverachtung pur!
Überträgt man dieses Erfolgsmodel der Wertlosigkeit der Manager auf Schüler, dann braucht ein Schüler nichts mehr zu lernen, er bekommt beste Noten, wenn seine Eltern für ihn einen Vertrag mit dem Lehrer gemacht haben.
Eine Friseurin braucht nur einen Vertrag mit einem Kunden machen, er bekommt einen Haarschnitt gegen eine bestimmte Summe Geld - also wird rasiert, das geht am schnellsten - ökonomischten.
Leider geht dies Verdienstmodell nur da, wo man am wenigsten kontrollieren kann, also bei Gutachtern geht es sehr gut, der braucht nur zu schreiben was ihm einfällt und ihm Nutzen bringt. Eine Kassiererin, die einen schlechten gesetzlichen Vertragsschutz hat, die wird wegen ein € dreissig gekündigt ohne Boni-Abfindung! Gewerkschaft macht hierbei einen schlechten Job - im Gegensatz zu den spezialisierten Vertragsanwälten.

Frage: Was hat das mit der Wahl am Sonntag zu tun?
Es sind einige Überlegungen zu dem Schlagwort: 'die Schere geht immer weiter auseinander!' Während Reiche immer Reicher werden, mit Steuermittel finanziert (also dem Staat - uns allen), so werden die Geringverdiener immer ärmer - bis ganz Arbeitslos, Bettler/Bittsteller, auch durch die falsche Verteilung von Steuermitteln!


Wird durch das Wahlergebnis am Sonntag der Sozialstaat auf das Schaffott getragen, dann werden in den nächsten Jahren nicht nur die Demonstrationen und Strassenkämpfe wieder aufblühen, sondern es wird ein Massensterben der Betriebe geben.
Die Folge wird sein, der Staat hat durch die eh schon überreizte Verschuldung und der geringeren Steuereinnahmen - durch die idiotische Steuersenkung für Grossverdiener ( Geringverdiener und arme Rentner zahlen ja eh keine Steuer) keinen finanziellen Spielraum mehr.

Dann ist es aber zu spät, Gemecker gilt dann nicht mehr, auch die Demonstrationen sind dann überflüssig und bewirken nichts mehr.
Auch das Motto wäre zu spät: fehlt ein Banker (Boniempfänger) läuft in der Bankenwelt trotzdem alles rund.
Fehlen die Anzahl von Arbeitnehmer in den Werkshallen, im selben Gehaltswert wie ein Bankmanager inklusive seiner Boni, dann dürfte das eine oder andere Fliessband aber stillstehen. Gilt auch für die gering verdienenden Bankangestellten an den Kundenschaltern.


Jetzt ist am Sonntag der Tag der Entscheidung, wollen wir ein Sozialstaat bleiben oder ein "Tigerenten"-Wählerclub - Mitgliederverein?
Wollen wir noch Patienten sein können, individuell der Krankheit entsprechend behandelt, gepflegt und betreut bis zur Gesundung oder Sterben, oder wie ein an der Kasse anstehender Kunde in der Rushhour im Supermarkt, der gedrängt, geschubbst, durchgeschleusst wird - ein personenloser Sozialkartenbesitzer - dessen einziger Menschen-Wert nur in der Kartenabbuchungsmöglichkeit beinhaltet ist.

Lobby-Politik ist die Politik der Personen, die von nichts Ahnung haben, ausser, wie man sich mit Ahnungslosigkeit durchsetzt.
Die stärkste und übelste Lobby, die emsigste und gefährlichste für den sozialen Frieden, die uns die Finanzkrise beschert hat ist diejenige, die der Banken und deren Anstifter - die Versicherungen - kein Bankgeschäft ohne Absicherung!

Ich habe bereits gewählt, per Briefwahl, wie das alle Kranken und Behinderten, die nicht mobil, oder vor Ort sind, tun können.
Ich persönlich glaube nur dem Politiker, der die sozialstaatfeindliche Politik von Schröder nicht mittragen wollte und konsequent ausstieg - um sich nicht mitschuldig zu machen und demonstrativ aufzuzeigen, dass er dazu seinen Segen nicht gibt, nur um im Job zu bleiben!.

Gruss Ariel
 
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