Hatte vor zwei Jahren einen häuslichen Unfall mit dem Ergebnis einer Oberschenkelhalsfraktur. Diese wurde osteosynthetisch mit 3 Schrauben versorgt, die inzwischen entfernt worden sind.
Alles ist gut geheilt, aber ich habe Schmerzen bei Belastung, eine (durch Einlagen ausgeglichenen) Beinlängendifferenz von 1 cm und eine Bewegungseinschränkung in Beugung und Drehung des Hüftgelenkes.
Der Gutachter der PUV spricht mir 5 % vom Beinwert als Invaliditätsentschädigung zu. Ein von mir beauftragter Orthopäde hat darüberhinaus im Gegensatz zum PUV-Gutachter eine unfallbedingte Sekundärarthrose festgestellt.
In Anbetracht der Einbuße von Lebensqualität (Ich kann keine Wanderung mehr machen, die länger als eine Stunde dauert, an Joggen ist nicht zu denken.) erscheint mir das zu wenig.
Hat jemand Erfahrung mit der Invaliditätseinstufung in vergleichbaren Fällen?
Was kann man noch therapeutisch machen? (Ich habe eine sehr gute Physiotherapeutin, die den Zustand immer wieder verbessert, aber bis jetzt nicht dauerhaft.)
Alles ist gut geheilt, aber ich habe Schmerzen bei Belastung, eine (durch Einlagen ausgeglichenen) Beinlängendifferenz von 1 cm und eine Bewegungseinschränkung in Beugung und Drehung des Hüftgelenkes.
Der Gutachter der PUV spricht mir 5 % vom Beinwert als Invaliditätsentschädigung zu. Ein von mir beauftragter Orthopäde hat darüberhinaus im Gegensatz zum PUV-Gutachter eine unfallbedingte Sekundärarthrose festgestellt.
In Anbetracht der Einbuße von Lebensqualität (Ich kann keine Wanderung mehr machen, die länger als eine Stunde dauert, an Joggen ist nicht zu denken.) erscheint mir das zu wenig.
Hat jemand Erfahrung mit der Invaliditätseinstufung in vergleichbaren Fällen?
Was kann man noch therapeutisch machen? (Ich habe eine sehr gute Physiotherapeutin, die den Zustand immer wieder verbessert, aber bis jetzt nicht dauerhaft.)