Ich möchte euch zunächst erstmal meine Situation schildern.
Ich leide seit Juni unter einem dauerhaften Schwankschwindel nachdem ich bei einem Chiropraktiker war. Am stärksten ist der Schwindel im Sitzen (so als ob mich jemand an der Kopfhaut in verschiedene Richtungen zieht). Ich hatte schon 2014 mal ein Jahr lang einen Dauerschwankschindel (vermutlich durch einen Auffahrunfall), aber da waren auch alle Untersuchungen und MRT-Bilder ohne Befund. Jetzt war ich bis zu dem Termin beim Chiropraktiker 8 Jahre lang Schwindel frei.
Ein paar Tage später hatte ich dann auch direkt den Dauerschwindel inkl. massiver Nackenverspannungen. Folgende Untersuchungen habe ich gemacht und es waren alle ohne Befund:
Orthopäde (Röntgen, MRT HWS, MRT Kopf, MRT Angio)
Upright MRT
Neurologe (EEG)
Augenarzt
HNO-Arzt
Ultraschall Halsgefäße
Schwindelambulanz
Langzeit EKG, Langzeit Blutdruck
Osteopathie, Physio, Akupunktur (teilweise eher schlechter geworden)
nach Atlastherapie schlechter geworden.
Ein Upright MRT wurde gemacht, allerdings hat man mich nur leicht zur Seite rotiert und nicht maximal. Der Radiologe meinte keine Instabilität... Der Orthopäde ist anderer Meinung. Der meint leicht Hypermobilität und instabil.
Im Befundbericht steht folgendes bei Ligamenta alaria: es zeigt sich zentral eine homogene Signalanhebung in T2 Sichtung, links deutlicher als rechts, sodass ein Z. N. Zerrung nicht auszuschließen ist. Ligamentum transversum atlantis: es zeigt sich eine leichte Verplumpung der posterioren Kapselstrukturen einschließlich des Ligamentum transversum, wovon jedoch das Myelon nicht tangiert wird. Insgesamt ist das Ligamentum transversum glatt konuriert und zeigt ein normointenses Signal.
Also laut Radiologe alles fein, außer dass ich nicht maximal zur Seite usw gebeugt wurde nur leicht rotiert.
Im Sitzen ist es so, als könnte ich den Kopf nicht halten und als ob mich jemand am Kopf weg zieht und im Stehen, Gehen und vor allem im Liegen wie als wäre ich auf einem Schiff. Der Schwindel hat mich kaum Schlafen lassen. Dementsprechend angespannt und gestresst bin ich auch.
Würde gerne mal wieder seit Juni auf die Arbeit gehen :/
Ich habe wie ein dauerhaftes Ziehen oben im Hinterkopf auf dem Schädel und Kopfschmerzen an der Stirn und Augenbereich. Meine Haut an der Stirn brennt gefühlt, ist aber kalt.
Ich bin seit Juni nicht arbeitsfähig und habe im Moment keinen Rat mehr, was ich noch versuchen soll.
Ich sehne mich nichts mehr entgegen, als meinen normalen Alltag wieder zu haben.
Ich leide seit Juni unter einem dauerhaften Schwankschwindel nachdem ich bei einem Chiropraktiker war. Am stärksten ist der Schwindel im Sitzen (so als ob mich jemand an der Kopfhaut in verschiedene Richtungen zieht). Ich hatte schon 2014 mal ein Jahr lang einen Dauerschwankschindel (vermutlich durch einen Auffahrunfall), aber da waren auch alle Untersuchungen und MRT-Bilder ohne Befund. Jetzt war ich bis zu dem Termin beim Chiropraktiker 8 Jahre lang Schwindel frei.
Ein paar Tage später hatte ich dann auch direkt den Dauerschwindel inkl. massiver Nackenverspannungen. Folgende Untersuchungen habe ich gemacht und es waren alle ohne Befund:
Orthopäde (Röntgen, MRT HWS, MRT Kopf, MRT Angio)
Upright MRT
Neurologe (EEG)
Augenarzt
HNO-Arzt
Ultraschall Halsgefäße
Schwindelambulanz
Langzeit EKG, Langzeit Blutdruck
Osteopathie, Physio, Akupunktur (teilweise eher schlechter geworden)
nach Atlastherapie schlechter geworden.
Ein Upright MRT wurde gemacht, allerdings hat man mich nur leicht zur Seite rotiert und nicht maximal. Der Radiologe meinte keine Instabilität... Der Orthopäde ist anderer Meinung. Der meint leicht Hypermobilität und instabil.
Im Befundbericht steht folgendes bei Ligamenta alaria: es zeigt sich zentral eine homogene Signalanhebung in T2 Sichtung, links deutlicher als rechts, sodass ein Z. N. Zerrung nicht auszuschließen ist. Ligamentum transversum atlantis: es zeigt sich eine leichte Verplumpung der posterioren Kapselstrukturen einschließlich des Ligamentum transversum, wovon jedoch das Myelon nicht tangiert wird. Insgesamt ist das Ligamentum transversum glatt konuriert und zeigt ein normointenses Signal.
Also laut Radiologe alles fein, außer dass ich nicht maximal zur Seite usw gebeugt wurde nur leicht rotiert.
Im Sitzen ist es so, als könnte ich den Kopf nicht halten und als ob mich jemand am Kopf weg zieht und im Stehen, Gehen und vor allem im Liegen wie als wäre ich auf einem Schiff. Der Schwindel hat mich kaum Schlafen lassen. Dementsprechend angespannt und gestresst bin ich auch.
Würde gerne mal wieder seit Juni auf die Arbeit gehen :/
Ich habe wie ein dauerhaftes Ziehen oben im Hinterkopf auf dem Schädel und Kopfschmerzen an der Stirn und Augenbereich. Meine Haut an der Stirn brennt gefühlt, ist aber kalt.
Ich bin seit Juni nicht arbeitsfähig und habe im Moment keinen Rat mehr, was ich noch versuchen soll.
Ich sehne mich nichts mehr entgegen, als meinen normalen Alltag wieder zu haben.