Hallo,
ich habe nach einem Sturz seit über 8 Monaten ein Wirbelkörperimplantat BWK12, Versteifung v. BWK11-LWK1.
Es hat sich seit Klinikentlassung eigentlich nur wenig verändert: täglich Schmerzen, Bewegung total eingeschränkt, Fremdkörpergefühl - als stecke ich in einer Ritterrüstung! Trotz Physiotherapie wird nichts "locker". Narben sehen auch nicht gut aus, sollen aber angeblich nicht entzündet sein.
Was mir sehr zu schaffen macht, ist die Durchtrennung des Rückenmuskels links für den Op-Zugang von vorne. Als würde ich an dieser Stelle einen Rucksack mitschleppen, es zieht und ist schwer, die Narbe spannt als wäre frisch genäht.
Wie geht es anderen in diesem Zeitraum nach so einer OP? Was müsste ich überhaupt "können"? Ich kann mich weder nach vorne beugen, noch drehen, 1 kg heben - mehr geht auch nicht...15 Min Sitzen oder Gehen - und schon wieder am Liegen (nur flach auf dem Rücken liegen ist gut). Wird das Leben überhaupt noch anders?
lieben Gruß, Elif
ich habe nach einem Sturz seit über 8 Monaten ein Wirbelkörperimplantat BWK12, Versteifung v. BWK11-LWK1.
Es hat sich seit Klinikentlassung eigentlich nur wenig verändert: täglich Schmerzen, Bewegung total eingeschränkt, Fremdkörpergefühl - als stecke ich in einer Ritterrüstung! Trotz Physiotherapie wird nichts "locker". Narben sehen auch nicht gut aus, sollen aber angeblich nicht entzündet sein.
Was mir sehr zu schaffen macht, ist die Durchtrennung des Rückenmuskels links für den Op-Zugang von vorne. Als würde ich an dieser Stelle einen Rucksack mitschleppen, es zieht und ist schwer, die Narbe spannt als wäre frisch genäht.
Wie geht es anderen in diesem Zeitraum nach so einer OP? Was müsste ich überhaupt "können"? Ich kann mich weder nach vorne beugen, noch drehen, 1 kg heben - mehr geht auch nicht...15 Min Sitzen oder Gehen - und schon wieder am Liegen (nur flach auf dem Rücken liegen ist gut). Wird das Leben überhaupt noch anders?
lieben Gruß, Elif