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Gute Nacht Geschichte

"Ich habe gelernt", sagt der kleine Prinz,
dass die Welt der Spiegel meiner Seele ist.
Wenn du vergnügt bist,
erscheint dir die Welt fröhlich.
Wenn du bedrückt bist,
erscheint dir die Welt traurig.
Die Welt ist weder traurig noch fröhlich.
Sie ist einfach nur da.
Es war nicht die Welt,
die mich beunruhigte,
sondern die Vorstellung,
die ich mir von ihr machte.
Ich habe gelernt,
sie zu akzeptieren,
ohne sie völlig zu verurteilen,
bedingungslos.

Antoine de Saint-Exupéry

Einen schönen zweiten Advent gewünscht LG Tina
 
Der Weg zum Himmel

Ein Mann und sein Hund wanderten eine Straße entlang.
Als sie nahe an einem riesigen Baum vorbeikamen, erschlug sie ein Blitz, alle beide.
Doch der Mann bemerkte nicht, dass sie diese Welt bereits verlassen hatten, und wanderte mit seinem Tier weiter.
"Manchmal brauchen die Toten etwas Zeit, bis sie sich ihrer neuen Lage bewusst werden..."
Die Wanderung war sehr weit, führte bergauf und bergab, die Sonne brannte, und sie waren verschwitzt und durstig. An einer Wegbiegung sahen sie ein wunderschönes marmornes Tor, das zu einem mit Gold gepflasterten Platz führte, mit einem Brunnen in der Mitte, aus dem kristallklares Wasser floss.
Der Wanderer wandte sich an den Mann, der das Tor bewachte.

"Guten Tag."
"Guten Tag", entgegnete der Wächter.
"Ein wunderschöner Ort ist das hier, wie heißt er?"
"Hier ist der Himmel."
"Wie gut, dass wir im Himmel angekommen sind, denn wir haben großen Durst."
"Sie können gern hereinkommen und soviel Wasser trinken, wie Sie wollen", sagte der Wächter und wies auf den Brunnen.
"Mein Hund hat auch Durst."
"Tut mir leid", sagte der Wächter.
"Tieren ist der Zutritt verboten."
Der Mann war enttäuscht, weil sein Durst groß war, aber er wollte nicht allein trinken.
Er dankte dem Wächter und zog weiter.
Nachdem sie lange bergauf gewandert waren, kamen sie an einen Ort mit einem alten Gatter, das auf einen mit Bäumen gesäumten Weg aus gestampfter Erde ging.
Im Schatten eines der Bäume lag ein Mann, den Hut in die Stirn gedrückt, und schien zu schlafen.

"Guten Tag", sagte der Wanderer.
Der Mann nickte.
"Wir haben großen Durst, mein Hund und ich."
"Dort zwischen den Steinen ist eine Quelle", sagte der Mann und wies auf die Stelle.
"Ihr könnt nach Lust und Laune trinken."
Der Mann und der Hund gingen zur Quelle und stillten ihren Durst.
Der Wanderer dankte abermals.
"Kommt wieder, wann ihr wollt", antwortete der Mann.
"Wie heißt übrigens dieser Ort?"
"Himmel."
"Himmel?
Aber der Wächter am Marmortor hat mir gesagt, dass dort der Himmel sei."
"Das war nicht der Himmel, das war die Hölle."
Der Wanderer war verwirrt.
"Ihr solltet verbieten, dass sie euren Namen benutzen! Diese falsche Auskunft wird viel Durcheinander stiften!"

"Auf gar keinen Fall. In Wahrheit tun die uns einen großen Gefallen. Denn dort bleiben alle, die es fertig bringen, ihre besten Freunde im Stich zu lassen.", emtgegnete ihm der Wächter..
 
Gedanken kurz vor Weihnachten

Ich schlendere durch die Straßen.
Die Nase tief in Mantel und Schal versteckt.
Meine Hände in den Manteltaschen vergraben.

Ich schau in die Fenster und sauge die Lichter ein.
Sehe die Menschen.
Wie sie beisammen stehen.
Miteinander lachen.
Und Glücklichsein.

Ich freue mich für sie.
Bin selbst glücklich.

Auch wenn vieles nicht einfach ist.

Weihnachten steht vor der Tür.
Nur noch wenige Tage.
Das Fest der Familien.
Der Kinder.
Dem Beisammensein.

An manchen Tagen viel zu viel von leckerem Essen.

Kuchen.
Gans.
Raclette.
Eis.
Schoki.
Lebkuchen.
Vanillekipfel.
Und auch so manches Glas Rotwein.

Ach es gibt so vieles was lecker schmeckt.
An Kalorien wird doch jetzt nicht gedacht.

Wir sind zusammen.
Mit denen die wir im Herzen tragen.
Auch wenn gerade nur aus der Ferne.

Liebe spüren.
Ist nicht an Zeit und Ort gebunden.
Liebe
Miteinander.
Nicht nur zur Weihnachtszeit.

(aus der Gedankenwelt)

VG
Tina
 
Wir wünschen uns in diesem Jahr mal Weihnacht wie es früher war
Kein Hetzen zur Bescherung hin kein Sschenken ohne Herz und Sinn.
Wir wünschen uns ein kleines Stück von warmer Menschlichkeit zurück.
Wir wünschen Uns in diesem Jahr 'ne Weihnacht, wie als Kind sie war .
Es war einmal,schon lang ists her, da war so wenig so viel mehr.


Die Hoffnung von Weihnachten

Weihnachten fällt nicht aus, nur weil du traurig bist.

Weihnachten fällt n icht aus,
Weil dich Sehnsucht quält.

Weihnachten geschieht .
Genau aus diesem Grund.
Der Hoffnung wegen


Frohe Weihnachten wünsche ich Euch.
VG
Tina79
 
Guten Morgen,
für viele von uns hier, mich eingeschlossen, geht ein anstrengendes jahr zu Ende.

Es ist wichtig gerade zwischendrin, was Abstand und Ruhe zu finden. Inseln und Rückzugsort zu schaffen, zu finden und sich darin auszuruhen , neue Kraft zu finden um/und weiterzumachen.

Ich hoffe, und wünsche Euch von Herzen das ihr das (erlernen) könnt.

Alles Gute wünscht euch ,
LG Tina


Jahresende
(Die Danke–Version)

Nun geht es mit großen Schritten
auf das Jahresende zu.
Was ich euch jetzt sagen möchte,
das geschieht gewiss im Nu:

Danken möcht' ich all den Seelen,
die mir hielten treu die Hand,
die mich auch mal kritisierten,
dass ich wieder zu mir fand.

Denen ich mein Leid erzählte,
die mir schenkten oft ein Ohr.
Ich versuch', es zu versprechen:
Nächstes Jahr kommt’s seltner vor!

Ohne diese tollen Menschen
- das ist für mich sonnenklar
wär’ mein Leben halb so schön nur -
freu mich schon aufs nächste Jahr!♡


Norbert van Tiggelen
 
Das Glühwürmchen

Es war einmal ein kleines Glühwürmchen. Das lebte sehr glücklich in einem Holunderbusch mit vielen anderen Glühwürmchen zusammen. Es war beliebt und kam mit allen sehr gut aus. Am Abend, wenn die Dämmerung hereinbrach, flog es mit den seinen Freunden um den Busch herum, hell erleuchtet mit dem strahlendsten Licht, das man sich nur denken kann. So lebte es Woche um Woche, Tag um Tag, Monat um Monat und Jahr um Jahr.

Eines Tages, stellte es fest, dass sein Licht nicht mehr so hell leuchtete. Es erschrak natürlich, aß an diesem Tag besonders viele Vitamine und trank besonders feines Regenwasser aus einer Rosenblüte. Unglücklicherweise half alles nichts. Sein Licht wurde von Tag zu Tag dunkler. Mittlerweile hielten sich seine Freunde auf Abstand. Es kam ihnen befremdlich vor, dass sein Licht nachließ, und anstatt sie ihm beistanden und Trost spendeten, ließen sie ihn mehr und mehr außer Acht. Bei den unterschiedlichsten Unternehmungen am Abend in der Dämmerung erzählten sie ihm nicht, was sie vorhatten und so fühlte sich das kleine Glühwürmchen mit der Zeit immer mehr alleine.

Das war ein schlimmes Gefühl. Nicht allein deswegen, weil sein Licht nur noch schwach glimmte, nein, auch seine Freunde verließen ihn, gerade weil sein Licht nicht mehr so strahlte. Nur ab und zu kamen ein paar der ganz guten Freunde vorbei und schauten nach ihm, doch mitnehmen wollten sie ihn nicht. Hätten sie ihr Licht zusammengetan, hätte es sicherlich auch für das kleine Glühwürmchen gereicht. So kam es, dass das kleine Glühwürmchen einsam auf einem Ast sitzen blieb, wenn es Abend wurde, während seine Freunde lustig umher flogen und Spaß hatten.

Traurig saß es da und irgendwann wollte es noch nicht einmal mehr zuschauen, wie die anderen Kunststücke flogen. In der Folge davon verblasste auch noch der letzte Rest von seinem Licht, je trauriger es war.
Wie es also so dasaß, alleine, krabbelte eine kleine Raupe vorbei. Eigentlich noch nicht mal eine schöne Raupe. Bisher hatten sie immer vermieden, mit diesen Raupen zu reden, wenn sie ihnen begegneten. Diese Raupe also bemerkte das kleine traurige Würmchen und sprach es an: „Hey du, was sitzt du hier so trübselig herum. Weshalb fliegst du nicht mit deinen Freunden?“ Gequält hob das Würmchen seinen kleinen Kopf und sah es mit wässrigen Augen an: „Ach du, schau doch, mein Lämpchen geht nicht mehr. Aus diesem Grund wollen meine Freunde nichts mehr mit mir zu tun haben. Sie kommen mich kaum noch besuchen. Fliegen nur herum und haben Spaß,... ohne mich.“

Die Raupe kratzte sich am Kopf. Ihr tat das Glühwürmchen ein bisschen leid. Als es dann auch noch mitansehen musste, wie aus den Augen des Würmchens große Tränen kullerten, sah sie unter diesen Tränen ein nettes liebes Gesicht hervorspähen. Sie ging einige Schritte zurück und betrachtete das Glühwürmchen von Ganzem. Ein kugeliges kleines, nicht gerade schönes, Käferchen, dessen Lämpchen am Hinterteil nur schwach glimmte. Nach wenigen Sekunden meinte es: „Weißt du was, du kommst jetzt mit mir mit. Ich nehme dich mit zu meinem Treffpunkt.“ „Zu was für einem Treffpunkt?“, fragte das Glühwürmchen verdutzt. „Na eben meinem Tummelplatz. Komm mit und schau selbst. Dort wirst du sicherlich neue Freunde finden.“ Gesagt getan. Langsam bewegten sich die Beiden den Busch hinunter und hinüber zum Fliederbaum. Oben angekommen staunte das Würmchen nicht schlecht, als es sah, dass sich hier viele unterschiedliche Insekten versammelt hatten. Da saß ein Schmetterling, eigentlich hübsch, doch wenn er seinen Flügel ausbreitete, sah man, dass ihm im rechten Flügel eine ganze Ecke fehlte. Ein Tausendfüßler, der die ganze Zeit darüber lamentierte, dass er doch keine tausend Füße habe und somit doch eigentlich gar kein Tausendfüßler sei. Eine Fliege, die nur einen Flügel hatte. Ein Marienkäfer, mit nur drei Punkten usw. Viele dieser Gesellen hatten sich versammelt und redeten und quatschten und es schien, als hätten sie Spaß, trotz ihrer jeweiligen Makel.
Verwundert blickte das Würmchen in die Gesellschaft.

Nachdem es freundlich begrüßt worden war, mit dem ein und anderen sprach, erkannte es auf einmal recht schnell, dass es nicht darauf ankam, ob sein Lämpchen leuchtete. Sondern darauf, dass es sich wohl fühlte. Denn das tat es in dieser illustren Runde in der Tat. Es fühlte sich so wohl wie schon lange nicht mehr. So kam es, dass es von da an jeden Tag, wenn die Dämmerung hereinbrach, zu diesem Treffpunkt flog. Es freute sich, denn es konnte schließlich noch fliegen im Gegensatz zur Fliege. Nach einer Weile bekamen sie eine Idee, wie sie der Fliege helfen konnten, wieder in die Lüfte zu gelangen. Sie bauten ihr gemeinsam aus einem Stück trockenem Blatt einen Flügel, den sie ihr mit Baumharz auf den Rücken klebten. Damit konnte sie zumindest kleine Strecken ohne Hilfe leicht zurücklegen. Eins ums andere bemühte sich nun das Glühwürmchen darum, den anderen zu helfen, denen es doch eigentlich viel schlimmer ging als ihm.

Mit der Zeit, ohne dass es das bemerkt hatte, leuchtete sein Lämpchen wieder heller, von Tag zu Tag mehr. Eines Nachts, als sie lachend und kichernd den 305. Schuh vom Tausendfüßler suchten, bemerkte die Raupe, dass seine Lampe ganz schön hell strahlte. Erstaunt nahm das Würmchen dies zur Kenntnis und nahm sich vor, am nächsten Abend mit seinen ehemaligen Freunden herum zu fliegen. Doch sobald der Abend über den Garten kam, besann es sich und flog zum Flieder hinüber. Die Raupe hatte einen neuen Gesellen dabei, einen Weberknecht, der völlig am Boden zerstört war, weil ihm ein Bein fehlte. Nachdem sie ihm gemeinsam geholfen hatten, saßen die Raupe und das Würmchen nebeneinander auf dem Ast und schauten in den Sternenhimmel. Da fragte das Glühwürmchen: „Sag, warum bist du eigentlich in dieser illustren Gesellschaft?“ Die Raupe stöhnte, grinste und antwortete: „Weil ich alle sehr gerne habe. Weil ich mich nicht in einen Schmetterling verwandeln kann und keine Ahnung habe warum, und weil ich gerne helfe. Es bereitet mir einfach Freude. Schau in die glücklichen Gesichter. Es ist noch viel schöner geworden, seit du bei uns bist. Du hast allen mit deiner Hilfe so viel Fröhlichkeit gegeben.“ „Ja“, antwortete das Glühwürmchen, „du kannst dich nun zurücklehnen und durchschnaufen. Ich werde hier bleiben, auch wenn meine Lampe wieder funktioniert. Ich finde es hier viel besser und sinnvoller. Ich unterhalte mich gerne mit den anderen Insekten. Man erfährt viel, und es macht ein gutes Gefühl wenn man weiß, dass man willkommen ist und gemocht wird.“ Lächelnd lehnten sie einander an und betrachteten weiterhin den Himmel.

Am nächsten Abend gab es helle Aufregung, als Glühwürmchen beim Flieder eintraf. Ihm wurde sogleich mitgeteilt, dass Raupe verschwunden sei und schon einige losgezogen waren, um sie zu suchen. Sie seien froh, dass er endlich da sei, weil er dann leuchten könne. Völlig außer Atem kam der Tausendfüßler vom obersten Ast heruntergekrabbelt und rief: „Leute, Leute, ihr werdet es nicht glauben. Ich habe Raupe gefunden. Sie hängt dort oben im Baum. Eingesponnen in einen Kokon. Sie hat es endlich geschafft. Warten wir eine Weile, dann schlüpft sie aus und dann sehen wir, was aus ihr geworden ist.“ Jubel brach aus, alle freuten sich sehr und begannen zu singen und zu tanzen. Glühwürmchen wusste aber, weshalb es Raupe endlich gelungen war, sich um SICH zu kümmern. Er hatte es ihm gesagt. Er war ja da und kümmerte sich um die anderen so lange. Ihm wurde bewusst, dass er so glücklich war wie noch nie. Er lebte fortan in einer Gemeinschaft, in der alle füreinander da waren und jeder dem anderen half. In der man sich für den anderen freute und auch mit ihm weinte.

... und sein Lämpchen strahlte heller denn je.

Ich bedanke mich das ich auf dem Tummelplatz dabei sein durfte und wir uns gegenseitig helfen konnten
 
Ich glaube,
dass ich sein darf,
wie ich bin.
von Anfang an so gedacht,
so gewollt.

Meine Aufgabe ist es
zu entdecken und zu entfalten,
was angelegt ist;

anzunehmen, was ist,
auch wenn ich manches nicht verstehe;

einzustehen für das,
was ich zutiefst empfinde,
auch wenn es manchen nicht gefällt.

Ich will ehrlich sein zu mir selbst.
mir nichts vormachen
und mich nicht täuschen lassen.

Ich werde mich wehren
gegen alle,
die mir sagen, wie ich sein müsste,
und gegen alles,
was mich von meinem Weg abbringt.

Ich vertraue der Stimme tief in mir,
die mir immer wieder sagt:
Du darfst sein wie du bist.

Max Feigenwinter
 
Es erscheint dir vielleicht manchmal so, als hätte die Welt dich im Stich gelassen und vergessen.
Wenn du jedoch genau hinsiehst , erkennst du, wie wunderbar du eingebunden bist, in das große Ganze.

Wenn du in die Natur gehst, wirst du feststellen, dass auch sie dich liebevoll empfängt.

Wenn du Geborgenheit suchst, setze dich unter einen Baum. Er wird über dich wachen.

Wenn du Beruhigung suchst, streichle ein Tier. Und schaue ihm zu, wie es sich entspannt.

Wenn du Sorgen hast, übergebe sie einem Fluss. Er wird sie hinfort tragen.

Wenn du traurig bist, blicke zu den Sternen. Ihr strahlendes Funkeln wird dich trösten.

Wenn du zu viele Gedanken im Kopf hast, gehe hinaus in den Wind. Er wird sie mitnehmen und deinen Kopf frei machen.

Siehst du? Du bist niemals allein.

Lebensmuth
 
Ja eine schöne Geschichte, ich habe sie bis jetzt auch noch nicht gekannt.
 
Schön, dich zu spüren

Ich lege eine Hand auf meinen Körper und lächle. Es ist wirklich schön dich zu spüren!

Mein Körper antwortet: Es ist schön, dass du mich wieder wahrnimmst. Es gab eine Zeit, da hast du überhaupt nichts mehr gespürt.

Ich weiß... Und es tut mir leid. Auch, dass ich uns nicht beschützen konnte.

Mein Körper antwortet mit einem warmen Gefühl: Fühle dich nicht schuldig. Du konntest nicht anders. Es war der einzige Weg, deine Seele zu schützen.

Ich wollte den Schmerz nicht mehr spüren. Ich wollte die Schläge nicht spüren, nicht die kalte Wand. Nicht das zerren an meinen Haaren. Ich wollte nichts mehr spüren.

Mein Körper sendet mir noch mehr Liebe und spricht: Es war in dem Moment richtig für dich, jedes Gefühl und jede Verbindung zu mir zu unterdrücken, um auszuhalten. Um zu überleben.

Ich flüstere meinen Körper zu: Ich konnte dich danach noch lange Zeit nicht spüren. Ich war wie tot. Ich dachte, ich würde dich nie wieder spüren.

Mein Körper umhüllt mich mit einem Gefühl der Geborgenheit: Du musstest erst wieder lernen, dass Berührung nicht gleich Schmerz bedeutet. Und wir mussten gemeinsam erst wieder lernen zu vertrauen.

Ich bin so froh, dich wieder zu spüren! Du hast mir gefehlt!

(Traumata, können dazu führen, dass Menschen sich und ihren Körper, oder einzelne Sinne nicht mehr wahrnehmen. Es bedarf viel Liebe, neues Vertrauen und manchmal gute Hilfe von Außen, um das zu heilen.)

Lebensmuth
 
Verständnis

Es ist leicht zu verurteilen, und manchmal schwer zu verstehen . Verständnis Ist tiefer als Wissen. Verständnis erfordert Mitgefühl, Geduld und die Bereitschaft Zu Glauben, dass gute Herzen auch mal schlechte Entscheidungen treffen. Durch urteilen trennen wir uns. Durch Verständnis wachsen wir und finden den Weg zum Frieden.

(unbekannt)
 
Man sagt, wenn man kurz davor ist das Haus oder die Wohnung zu verlassen und merkt, dass man etwas vergessen hat und wenn man dann wieder zurück geht, um es zu holen, sollte man für ein paar Minuten bleiben.

Es ist dein Schutzengel, der in dein Leben eingreift, um dir zu helfen, etwas zu vermeiden oder etwas zu finden...
Damit ein Wunder geschehen kann, darfst du ihm Zeit geben.

Du kannst dich heute entspannen und dir erlauben deinem Engel die Zügel deines Lebens in die Hand zu geben.
Spüre die Magie und gib ihr Raum in deiner Realität
 
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