Louise
Erfahrenes Mitglied
Hallo Ihr Lieben !
nunmehr liegt mir das Neue EMR Gutachten vor, welches natürlich
die Ablehnung der Weitergewährung zur Folge hatte.
Mein Anwalt und ich überlegen jetzt die Argumentation für den Widerspruch.
Nun stellt sich mir die Frage, gehe ich gedanklich auf die
-medizinische Seite und/oder
-Arbeitsmarktrente
Sachverhalt GA:
-Erwerbsvermögen nicht vollständig aufgehoben.
- entsprechend mentaler und körperlicher Fähigkeiten vollschichtig tätig sein
- Arbeiten die überwiegende Kommunikation und kognitive Fähigkeiten erfordern und nur
- gelegentliche Schreibtätigkeiten
Nicht zu vergessen : Das ganze hat an einem "warmen" Arbeitsort
statt zu finden
Nun habe ich im Forum bezüglich der Arbeitsmarktrente (außergewöhnliche mehrere aufeinander treffende Fakten) schon einiges gelesen, habe irgendwie den Eindruck es trifft nicht auf mich zu in diesem Fall oder aber Ihr Betroffenen schildert, das diese Argumentation die Gerichte nicht sehr beeindruckt.
Die AA hat schon gesagt, wo soll denn so ein Arbeitsplatz hergezaubert werden ?
Medizinisch ist das GA soweit richtig dargestellt , aber interpretiert wie die DRV es haben möchte ...
Mein Beruf ist im kaufmännischen Bereich angesiedelt, betroffen sind meine beiden Hände, Schultern und LWS
Was meint ihr aus Eurer Erfahrung heraus, welche Argumentationsschiene ist die Sinnvollere ?
Anmerken möchte ich noch, dass das ursprüngliche GA durch die DRV, welches zur Verrentung geführt hat, die Berentung befürwortet hat, weil eine weitere Erwerbstätigkeit Langzeitschäden hervorrufen würde.
Kann man das/ Sollte man das GA auch noch einmal des Feld führen ?
Vielen Dank für Eure Mühe !
Louise
nunmehr liegt mir das Neue EMR Gutachten vor, welches natürlich
die Ablehnung der Weitergewährung zur Folge hatte.
Mein Anwalt und ich überlegen jetzt die Argumentation für den Widerspruch.
Nun stellt sich mir die Frage, gehe ich gedanklich auf die
-medizinische Seite und/oder
-Arbeitsmarktrente
Sachverhalt GA:
-Erwerbsvermögen nicht vollständig aufgehoben.
- entsprechend mentaler und körperlicher Fähigkeiten vollschichtig tätig sein
- Arbeiten die überwiegende Kommunikation und kognitive Fähigkeiten erfordern und nur
- gelegentliche Schreibtätigkeiten
Nicht zu vergessen : Das ganze hat an einem "warmen" Arbeitsort
statt zu finden
Nun habe ich im Forum bezüglich der Arbeitsmarktrente (außergewöhnliche mehrere aufeinander treffende Fakten) schon einiges gelesen, habe irgendwie den Eindruck es trifft nicht auf mich zu in diesem Fall oder aber Ihr Betroffenen schildert, das diese Argumentation die Gerichte nicht sehr beeindruckt.
Die AA hat schon gesagt, wo soll denn so ein Arbeitsplatz hergezaubert werden ?
Medizinisch ist das GA soweit richtig dargestellt , aber interpretiert wie die DRV es haben möchte ...
Mein Beruf ist im kaufmännischen Bereich angesiedelt, betroffen sind meine beiden Hände, Schultern und LWS
Was meint ihr aus Eurer Erfahrung heraus, welche Argumentationsschiene ist die Sinnvollere ?
Anmerken möchte ich noch, dass das ursprüngliche GA durch die DRV, welches zur Verrentung geführt hat, die Berentung befürwortet hat, weil eine weitere Erwerbstätigkeit Langzeitschäden hervorrufen würde.
Kann man das/ Sollte man das GA auch noch einmal des Feld führen ?
Vielen Dank für Eure Mühe !
Louise