Hallo in die Runde,
ich frage dieses mal für eine Freundin von mir, die seit etlichen Jahren unter starken Problemen mit der Halswirbelsäule leidet.
Sie hatte keinen Unfall oder eine erinnerbare traumatische Einwirkung. Allerdings erinnern mich die Symptome, von denen sie erzählt, immer sehr an die vielen Geschichten von Halswirbelsäulen-/Kopfgelenkgeschädigten hier aus dem Forum (Schmerzen, Schwindel, Bewegungseinschränkung...)
Sie wurde bereits durch mehrere Arztpraxen geschleust, keiner aber findet so richtig den "Knackpunkt". Auch eine OP, welche für Linderung sorgen sollte (ich meine es wurde eine Versteifung), brachte kaum positive Effekte.
Sie hat bereits in sämtliche Richtungen geschaut (Psychosomatik, Physiotherapie,...) und ich habe mit ihr vor kurzem wegen eines fMRT gesprochen, ob so etwas vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen könnte.
Die Fragen jetzt sind:
Liebe Grüße
Emma
ich frage dieses mal für eine Freundin von mir, die seit etlichen Jahren unter starken Problemen mit der Halswirbelsäule leidet.
Sie hatte keinen Unfall oder eine erinnerbare traumatische Einwirkung. Allerdings erinnern mich die Symptome, von denen sie erzählt, immer sehr an die vielen Geschichten von Halswirbelsäulen-/Kopfgelenkgeschädigten hier aus dem Forum (Schmerzen, Schwindel, Bewegungseinschränkung...)
Sie wurde bereits durch mehrere Arztpraxen geschleust, keiner aber findet so richtig den "Knackpunkt". Auch eine OP, welche für Linderung sorgen sollte (ich meine es wurde eine Versteifung), brachte kaum positive Effekte.
Sie hat bereits in sämtliche Richtungen geschaut (Psychosomatik, Physiotherapie,...) und ich habe mit ihr vor kurzem wegen eines fMRT gesprochen, ob so etwas vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen könnte.
Die Fragen jetzt sind:
- Wo kann man ein solches fMRT machen lassen (Bereich Süddeutschland)?
- Wie sieht es mit der Kostenübernahme aus (wohl eher schlecht nach Euren Berichten...)? Aber wie hoch sind denn die Kosten in etwa, die man tragen müsste?
Liebe Grüße
Emma