Hallo!
Ich hab mal eine bestimmt dusslige Frage.
Der Umgang der Versicherer mit den Unfallopfern hinterlässt ja Spuren. Jetzt mal ganz plump gesagt: Es ist eine massive Retraumatisierung. Ich merke selbst, wie viel Schritte das rückwärts machen lässt. Das Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefertseins nimmt von allem Besitz. Mir passiert das schon zum zweiten Mal, dass es mich rückwärts katapultiert. Und ich habe das Gefuhl, dass das immer tiefer geht.
Bin ich dann einfach empfindlich oder ist das eine mittelbare Unfallfolge? Oder ist das dann das, was mit Veränderung der Kausalität gemeint wird....so nach dem Motto, die Macke hat sie jetzt durch etwas nach der Tat und damit ist die BG aus dem Schneider?
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.
Liebe Grüße
Ich hab mal eine bestimmt dusslige Frage.
Der Umgang der Versicherer mit den Unfallopfern hinterlässt ja Spuren. Jetzt mal ganz plump gesagt: Es ist eine massive Retraumatisierung. Ich merke selbst, wie viel Schritte das rückwärts machen lässt. Das Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefertseins nimmt von allem Besitz. Mir passiert das schon zum zweiten Mal, dass es mich rückwärts katapultiert. Und ich habe das Gefuhl, dass das immer tiefer geht.
Bin ich dann einfach empfindlich oder ist das eine mittelbare Unfallfolge? Oder ist das dann das, was mit Veränderung der Kausalität gemeint wird....so nach dem Motto, die Macke hat sie jetzt durch etwas nach der Tat und damit ist die BG aus dem Schneider?
Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.
Liebe Grüße