Hallo,
im April 2020 hatte ich einen Unfall mit Trümmerbruch der Hüfte links (stabil, Acetabulumfraktur). Es folgte die Unterbringung in der Intensivstation und drei OPs.
Die Ärzte im Klinikum prognostizierten mir in 20 Jahren eine neue Hüfte zu benötigen aufgrund des höheren Verschleißes als Unfallfolge. Danach folgten Reha, Physio etc.
Heute (15 Monate nach dem Unfall) war ich wieder im Klinikum, weil ich von meiner privaten Unfallversicherung dazu aufgefordert wurde eine ärztliche Bescheinigung ausfüllen zu lassen. Im Klinikum wurden mir überraschend keinerlei Beeinträchtigungen durch den Unfall bestätigt (siehe Anlage), obwohl ich meine Beschwerden mitgeteilt habe.
Der Bruch an der Hüfte ist bei jedem Schritt (Auftreten mit dem linken Bein) spürbar (kaum Schmerzen). Bei Wanderungen, Joggen und insbesondere Fußballspielen ist der Schmerz so stark, dass ein Weiterführen des Sports kaum möglich ist und der Schmerz auch nach Beendigung der Tätigkeit so vorhanden ist (also ich kann nicht normal gehen bzw. humpel).
Fußballspielen kann ich seit dem Unfall nicht mehr, joggen ist ebenfalls mit Schmerzen verbunden. Es ist nur der Schmerz der mich beeinträchtigt.
Bis spätestens zum 19.07.2021 (in 5 Tagen) muss ich die ärztliche Bescheinigung der privaten Unfallversicherung vorgelegt haben.
Da heute von Ärzten des Klinikums schriftlich keinerlei Folgeschäden attestiert worden sind, kann ich denn damit rechnen, dass der Versicherungsträger eine mögliche Invaliditätsleistung verweigert und auch eine Korrektur oder Nachuntersuchung durch Gutachter verweigert?
P.S. Die Ärzte im Klinikum und auch mein Physiotherapeut haben mir im letzten Jahr dauerhafte körperliche Beeinträchtigungen mündlich mitgeteilt.
P.P.S. Die private Unfallversicherung besteht seit über 20 Jahren mit monatlich 70 € Kosten.
im April 2020 hatte ich einen Unfall mit Trümmerbruch der Hüfte links (stabil, Acetabulumfraktur). Es folgte die Unterbringung in der Intensivstation und drei OPs.
Die Ärzte im Klinikum prognostizierten mir in 20 Jahren eine neue Hüfte zu benötigen aufgrund des höheren Verschleißes als Unfallfolge. Danach folgten Reha, Physio etc.
Heute (15 Monate nach dem Unfall) war ich wieder im Klinikum, weil ich von meiner privaten Unfallversicherung dazu aufgefordert wurde eine ärztliche Bescheinigung ausfüllen zu lassen. Im Klinikum wurden mir überraschend keinerlei Beeinträchtigungen durch den Unfall bestätigt (siehe Anlage), obwohl ich meine Beschwerden mitgeteilt habe.
Der Bruch an der Hüfte ist bei jedem Schritt (Auftreten mit dem linken Bein) spürbar (kaum Schmerzen). Bei Wanderungen, Joggen und insbesondere Fußballspielen ist der Schmerz so stark, dass ein Weiterführen des Sports kaum möglich ist und der Schmerz auch nach Beendigung der Tätigkeit so vorhanden ist (also ich kann nicht normal gehen bzw. humpel).
Fußballspielen kann ich seit dem Unfall nicht mehr, joggen ist ebenfalls mit Schmerzen verbunden. Es ist nur der Schmerz der mich beeinträchtigt.
Bis spätestens zum 19.07.2021 (in 5 Tagen) muss ich die ärztliche Bescheinigung der privaten Unfallversicherung vorgelegt haben.
Da heute von Ärzten des Klinikums schriftlich keinerlei Folgeschäden attestiert worden sind, kann ich denn damit rechnen, dass der Versicherungsträger eine mögliche Invaliditätsleistung verweigert und auch eine Korrektur oder Nachuntersuchung durch Gutachter verweigert?
P.S. Die Ärzte im Klinikum und auch mein Physiotherapeut haben mir im letzten Jahr dauerhafte körperliche Beeinträchtigungen mündlich mitgeteilt.
P.P.S. Die private Unfallversicherung besteht seit über 20 Jahren mit monatlich 70 € Kosten.