Pflichtlektüre für unsere Gegner
Hallo seenixe,
Hallo alle Interessierte,
du siehst das vollkommen richtig.
Ein Buch, das den Prozessverlauf eines oder mehrerer Unfallopfer beschreibt, ist eine Augenblickskontrolle der Zustände über das Medizin- und Jurawesen als Marionetten der Versicherungswirtschaft in Deutschland.
Es stellt einen Spiegel dar, für diejenigen, die mit daran Schuld sind, dass Unfallopfern mit Vorsatz strategisch Unrecht zugemutet wird. Ein Livepaket von aktuellen, wahren Informationen, über Menschenrechtsverletzungen in Deutschland, wie es nur Selbstbetroffene abgeben können.
Eben das Deutschland, das sich anmaßt, jedes Land andere zu kritisieren, das politische Menschenrechtsverletzungen begeht.
In einer Bestandsaufnahme geht es nicht um politische Menschenrechtsverletzungen, sondern um die vorsätzliche Verachtung der Menschenwürde von unschuldig Geschädigten durch Unfall, sowie Diskriminierung Behinderter.
Und das Ganze ausschließlich aus bereicherungssüchtigen, machtgierigen Bedürfnissen (vergleichbare Parallele zu der Finanzkrise)- gesät von der Versicherungswirtschaft, nutzniessend unterstützt von der Pharmaindustrie und gefördert von Gesundheits- Arbeits-und Sozialpolitikern, ausgeführt von Medizinern und schließlich - und das ist das Schlimmste, abgesegnet von den Juristen. Allen Beteiligten ist eines Gemeinsam, ein bevorteilungswilliger Charakter.
Welch eine Scheinheiligkeit im deutschen Engagement gegen:
Steuerhinterziehung - Vorteil Egoismus, unsoziales Festhalten an Steuergeldern
Korruption (Siemens) - Vorteile Arbeitsplätze,
Doping - Vorteil Geld,
Pharmabetrug - Vorteil Geld, Macht,
Gutachtenmanipulation - Vorteil Bereicherung, Karriere, Einfluss,
falsche Gerichtsurteile - Vorteil Karriere, Beförderung,
politische Unterstützung bzw. Untätigkeit - Karriere, Wahlgewinn, ...
Du spricht ein Buch an, wenn es sowas geben sollte oder irgendwann gibt,
ist es doch Pflichtlektüre für alle unsere ,,Gegner" .
Wenn ich Probleme habe, kaufe ich mir doch nicht gleich ein Buch !
Z.B. Mein Buch, bereits mehrfach angekündigt, das veröffentlicht wird, sobald die Geschichte ihr Ende festgelegt hat, ist ein Dorn in den Augen derer, die dadurch ihr Spiel etwas verpatzt sehen oder in Ihrem Versteck entdeckt wurden.
Unfallopfer würde diese Geschichte langweilen, weil sie sie selbst erleben. Jedes auf seine Weise. Andererseits hätte ich als frisches Unfallopfer einen großen Nutzen gehabt mit der Erfahrung, die ich jetzt habe.
Die Organisatoren der Vernetzungsstrategien, die Gegner der Unfallopfer, die "Ausführenden in den Garderoben der konstanten Prozessparteien", wozu auch die Autoren der Gutachtenliteraturen gehören, die werden eher wissen wollen, was über sie veröffentlicht wird.
Ich habe schon
vehemente Ausbrüche und Angriffe gegen meine Buchveröffentlichung erlebt, und jeder Ausbruch verrät mir, wer auf welcher Seite steht auch wenn er/sie meint, sich noch so gut zu verstecken.
Jeder, der schreiben kann, sollte das selbe tun,
seine Geschichte über den Kampf mit den Unfallopferschädigern aufschreiben, der BG, den Ärzte, der Behörden, den Anwälte und der Gerichte, und mit anderen zusammen einen Band veröffentlichen.
Band über Berufskrankheitsgeschädigte, über Schleudertrauma, über Knie-und Sprunggelenksverletzt, über nur Gutachtengeschädigte, über nur Gerichtsgeschädigte, Sachbearbeiterwillkür, .... .
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