Bundeswehr -Ehrenmal--ein Monument von Steuergeldern ! Beschädigte Soldaten !

[NVA86]

ich habe mich nochmals informiert! Das Denkmal ist tatsächlich für die 2.600 BW-Angehörigen, die seit 1955 ums Leben kamen. Soldaten der NVA sind dabei nicht berücksichtigt, da sie nicht zur Bundeswehr gehörten.
Grüsse von
IngLag[/quote]

Hallo Inglang,
ist das nich irgendwie ein Hohn und Abwertung gegenüber unserer Verfassung , da gerade der klalte Krieg Opfer und Beschädigte hinterließ kann ich nicht einfach Menschen ausklammern ,sozusagen "die haben kein Recht "
im vordergrund steht der Mensch in meinen Augen ,vor allen anderen,welcher Staat auch immer dieses Verletzt und die Würde wieder tritt ist genauso zum Untergang verurteilt wie diejenigen wo es versucht haben,


gehen wir mal von Dir aus , wärest Du bei der Armee und würdest Beschädigt worden ?
würde es auch für deine Person und Familie leichter zu Leben ?
was wäre Du wärest gefallen,liegt es Dir auch am Herzen deine Familie Versorgt zu wissen oder ,
das lieben Monumente erbaut werden ? wobei Versorgung der Beschädigten vernachläßigt oder abgewendet,

diese Bauten egal welche sind unsere gemeinsamen Steuergelder vergeß es dabei Nie,

viele Grüße

 

[Johann_A.]

Hallo NVA86,
du bist leider erst am Beginn deiner Erkenntnisse angekommen.

Nach dem Beitritt der DDR zur BRD oder nach der Übernahme der DDR durch die BRD wurde auch nach dem Einigungsvertrag die NVA in die Bundeswehr übernommen.

Mich betraf es damals nicht. Ich habe nie gedient. Ich war nie in der Bundeswehr und in der NVA nur vom 01.11.1966 bis 11.11.1966. Ich wurde nach 10 Tagen ohne Vereidigung von meinem Ehrendienst befreit.

Die Geräte der DDR/NVA taugten nicht für die Bundeswehr. Sie taugten aber für Geschenke an ärmere Länder um hiermit einen Krieg zu führen oder sich zu verteidigen.

Richtig genommen waren sie doch unser Volkseigentum. Wir haben sie doch erarbeitet.

Auch die Betriebe waren doch Volkseigentum. Sie mußten demontiert werden. 1945 für die Sowjetunion als Reparationsleistungen und nach der Wiedervereinigung um Absatzmärkte für die Kapitalisten der BRD zu schaffen.

Mit der Aufbauhilfe Ost wurde eine Infrastruktur geschaffen, es wurden neue Autobahnen und Straßen gebaut, um die neuen Märkte in Polen, Tschechien, Ungarn usw. besser erreichen zu können.

Damit kann man auch gleich ganze Betriebe in diese Regionen verlegen.

Die ehemalige Bevölkerung der DDR sind für die Kapitalisten kommunistisch verseucht. Auch gut ausgebildet taugten Dipl.-Ing.e nur noch als die Türken des Kapitalismus.

Die ehemalige Bevölkerung der DDR sind in der BRD nicht nach der Verfassung der BRD gleichberechtigt. Sie werden in ihrer Arbeit diskriminiert, gemobbt und entrechtet.

Sie erhalten geringere Stundenlöhne, geringere Renten usw.

Wenn ein solches Monument gebaut wird, dient es nicht der Ehrung der Toten, sondern zur Rechtfertigung und Profilierung der jetzigen Regierung für ihre Beteiligung an Kriegen in der Welt.

Die Kapitalisten haben immer an Kriegen verdient.

Mit freundlichem Gruß, Johann_A.
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Es ist kein übel so groß, wie die Angst davor. F.Schiller

 

[maja]

Hallo Johann!

So sehe ich es auch!
UND
Das Geld für dieses Denkmal, sollte den Hinterbliebenen und den Geschädigten zugute kommen und nicht noch den Krieg glorifizieren.

Für die Hinterbliebenen werde sie sowieso unvergessen sein.

Gruß
die Maja

 

[NVA86]

Hallo,

Ihr habt recht , desshalb ist dieses Denkmal nur zur Profilierung und nicht für die Opfer da , da ich Menschen nicht danach richten kann ob Sie im Ost oder Westen wohnten --- es sind alle Deutsche und die Politik treibt schon wieder keile rein in unser schönes Land,

viele Grüße
NVA86