hallo
ich hatte am 17.4.00 einen schweren arbeitsunfall,mehrere brustwirbelbrüche,aortaanriss,nierenprellungen,fersenbeinbruch - mit folge einer osteites(sorry für evtl.rechtschreibfehler)jedenfalls folgten darauf etliche plastische op`s, um die verfaulung am linken fuß zu stoppen bzw.einzudämmen.nach 3 jahren nicht durchgehender behandlung hatte ich halbwegs ruhe.
die bg begutachtete mich auf dem chirurgischen gebiet , jedoch nicht im kardiologischem gebiet , obwohl ausdrücklich im chirurgischen gutachten darauf hingewiesen. darauf kontaktierte ich eine anwältin , die die bg darauf hinwies , diese ignorierte diesen hinweis und verweißt auf das erstellte gutachten. da ich eine private unfall.versicherung habe und den schaden meldete, ergab sich eine begutachtung des schaden inkl.begutachtung der aorta.daraus ergab sich behinderungsgrad 40 plus 30 ! die bg 40 . die 30 bezieht sich auf die aorta.eine klage wurde eingereicht, und warte schon über ein jahr auf ein bescheid.
nun wurde ich arbeitslos. die bg lehnte eine weiterbildungsmaßnahme.das arbeitsamt/jetz agentur auch. so lief mein anspruch aus.daraus ergab sich krankenkassenmitgliedschaftsverlust.ich beziehe aber eine bg - rente auf unbestimmt zeit.will sagen , daß ich davon lebe.
so dachte ich mir , um wieder in die krankenkasse zu kommen , beantrage ich eine ich-ag. wurde mir bewilligt. mit einen jahresgewinn von 50 euro,ist sie also unrelevant, meine selbstständigkeit.nun kamen aus gewissen gründen zahlungsschrierigkeiten gegenüber meiner krankenkasse und ich verlor meine mitgliedschaft.hatte keine offene beträge nach 1 monate ohne krankenschutz.neue mitgliedschaft wurde abgelehnt.nun was nun.
daraufhin beantragte ich eine rente bei der dt.rentenversicherung.jetzt bin ich wieder in der krankenversicherung.jedoch war der arzt, der mich begutachtete ein "witz".teilte der dt.rentenversicherung dies telefonisch mit - sie haben die möglichkeit eines widerspruches - war der hinweis.und - natürlich wurde der antrag abgelehnt. ich legte gerade widerspruch ein.
nun meine frage - da ich mich nicht darauf verlassen will, daß der antrag durchgeht - muß ich mich selbst krankenversichern ? oder wer ? oder wo könnte ich evtl. hilfe bekommen ? falls der antrag abgelehnt wird stehe ich wieder ohne krankenschutz da . übrigens ich wurde über der rentenversicherung , das heisst der beauftragte untersuchte mich ca. 3 minuten , kein scherz.ich bin ziemlich sauer.
achso.falls wichtig.ich bin verheiratet(berufstätig) plus einer 9 jährigen tochter .
ich bedanke mich in voraus für evtl.beiträge euerseits !
ich hatte am 17.4.00 einen schweren arbeitsunfall,mehrere brustwirbelbrüche,aortaanriss,nierenprellungen,fersenbeinbruch - mit folge einer osteites(sorry für evtl.rechtschreibfehler)jedenfalls folgten darauf etliche plastische op`s, um die verfaulung am linken fuß zu stoppen bzw.einzudämmen.nach 3 jahren nicht durchgehender behandlung hatte ich halbwegs ruhe.
die bg begutachtete mich auf dem chirurgischen gebiet , jedoch nicht im kardiologischem gebiet , obwohl ausdrücklich im chirurgischen gutachten darauf hingewiesen. darauf kontaktierte ich eine anwältin , die die bg darauf hinwies , diese ignorierte diesen hinweis und verweißt auf das erstellte gutachten. da ich eine private unfall.versicherung habe und den schaden meldete, ergab sich eine begutachtung des schaden inkl.begutachtung der aorta.daraus ergab sich behinderungsgrad 40 plus 30 ! die bg 40 . die 30 bezieht sich auf die aorta.eine klage wurde eingereicht, und warte schon über ein jahr auf ein bescheid.
nun wurde ich arbeitslos. die bg lehnte eine weiterbildungsmaßnahme.das arbeitsamt/jetz agentur auch. so lief mein anspruch aus.daraus ergab sich krankenkassenmitgliedschaftsverlust.ich beziehe aber eine bg - rente auf unbestimmt zeit.will sagen , daß ich davon lebe.
so dachte ich mir , um wieder in die krankenkasse zu kommen , beantrage ich eine ich-ag. wurde mir bewilligt. mit einen jahresgewinn von 50 euro,ist sie also unrelevant, meine selbstständigkeit.nun kamen aus gewissen gründen zahlungsschrierigkeiten gegenüber meiner krankenkasse und ich verlor meine mitgliedschaft.hatte keine offene beträge nach 1 monate ohne krankenschutz.neue mitgliedschaft wurde abgelehnt.nun was nun.
daraufhin beantragte ich eine rente bei der dt.rentenversicherung.jetzt bin ich wieder in der krankenversicherung.jedoch war der arzt, der mich begutachtete ein "witz".teilte der dt.rentenversicherung dies telefonisch mit - sie haben die möglichkeit eines widerspruches - war der hinweis.und - natürlich wurde der antrag abgelehnt. ich legte gerade widerspruch ein.
nun meine frage - da ich mich nicht darauf verlassen will, daß der antrag durchgeht - muß ich mich selbst krankenversichern ? oder wer ? oder wo könnte ich evtl. hilfe bekommen ? falls der antrag abgelehnt wird stehe ich wieder ohne krankenschutz da . übrigens ich wurde über der rentenversicherung , das heisst der beauftragte untersuchte mich ca. 3 minuten , kein scherz.ich bin ziemlich sauer.
achso.falls wichtig.ich bin verheiratet(berufstätig) plus einer 9 jährigen tochter .
ich bedanke mich in voraus für evtl.beiträge euerseits !
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