Hallo Kasandra,
das mit dem D- Arzt mag ja bei Angestellten / Arbeiter richtig sein, bei mir war es so das da ich selbständig bin war ich vor Jahren schon bei einem ganz normalen Chirurg Hausarzt der mich AU geschrieben hatte und die BG hat bezahlt. Bis diese meinte die weiten Fahrten insgesamt über 100 Km nicht mehr zu bezahlen und vermittelte mir einen Arzt ( klar BG treuer ... steht bei denen bestimmt auf der Gehaltsliste) aus meiner Stadt der wollte mich sofort ins Krankenhaus schicken zur Bein Versteifung. Dies lehnte ich dankend ab und da begann der große Kampf gegen diesen Kostenträger, alles wurde abgelehnt und man zwang mich auch zu einem D- Arzt zu gehen.
Hallo HWS -Schaden,
01 ja AU liegt vor
02 die 78 Wochen V-Geld sind schon lange erledigt.
03 die Begründung war das weder Umschulungsmaßnahmen aufgrund meines Alters nicht mehr in Betracht kämen und ich doch zum Arbeitsamt gehen sollte , hatte ich auch gemacht dort alles abgelehnt da ich weiterhin AU geschrieben sei, ferner sei mein Kostenträger für Zahlungen zuständig und durch meine Selbständigkeit auch nicht mehr in die Rentenkasse eingezahlt hätte gibt es auch kein Geld.
04 genau das ist der Stand der Dinge, mein Anwalt hat dazu schon Stellung genommen.
05 Habe bei meiner Krankenkasse einen hohen Selbstanteil und kann da ich über 57 Jahre alt bin auch die K- kasse nicht mehr wechseln.
Also Arzt Rechnungen Röntgen usw. aus eigener Tasche bezahlt.
Hallo Sekundant,
der Arbeitsunfall liegt mehr als 30 Jahre zurück und vor einigen Jahren trat eine Verschlimmerung der Unfallfolgen ein, wobei ich erst einmal mehr als 11 Jahre gegen die BG kämpfen mußte damit diese mir das V- Geld bezahlt.
Alles aber auch alles nur mit Klagen vor dem Sozialgericht und dem LSG bis in die letzte Instanz. Einen mehrfach verordneter Rollator wurde nicht
genehmigt erst als ich in letzter Instanz die Unfallrente vom Gerichtsgutachter zugesprochen bekam genehmigte man mir den Rollator.
Weiterhin hatte ich reichlich Stürze mit dem Unterarmgehstützen sodass ich mir auf eigene Rechnung einen Rollstuhl zugelegt hatte.
Der Kampf gegen diese Machenschaften meines Kostenträger gehen weiter, ich weiß auch warum den Chef hatte ich mal am Telefon und sagte
diesem es sei ja wohl bewusst eine Frechheit mir obwohl der Arbeitsunfall ( als KFM - Mitarbeiter damals) anerkannt sei alles zu verweigern und seine Mitarbeiter sind für mich Leihen die noch nicht einmal Bescheide richtig formulieren könnten und nichts besseres im Kopf hätten, mich vom Gutachter zu Gutachter zu schicken. Meine Gutachter waren ganz klar auf meiner Seite und es entsprach ja auch der Wahrheit und immer wieder schickte man mich zu deren Gutachter die genau das Gegenteil der BG bescheinigten.
Aber den Kampf gebe ich nicht auf egal wie alt ich werde und dann wird abgerechnet und ein Buch über diese Machenschaften geschrieben, man
geht so nicht mit Unfallopfer um.
Liebe Grüße und Danke für die vielen Ratschläge und eure Freizeit die ihr für uns Unfallopfer habt.
Gruss carlie
das mit dem D- Arzt mag ja bei Angestellten / Arbeiter richtig sein, bei mir war es so das da ich selbständig bin war ich vor Jahren schon bei einem ganz normalen Chirurg Hausarzt der mich AU geschrieben hatte und die BG hat bezahlt. Bis diese meinte die weiten Fahrten insgesamt über 100 Km nicht mehr zu bezahlen und vermittelte mir einen Arzt ( klar BG treuer ... steht bei denen bestimmt auf der Gehaltsliste) aus meiner Stadt der wollte mich sofort ins Krankenhaus schicken zur Bein Versteifung. Dies lehnte ich dankend ab und da begann der große Kampf gegen diesen Kostenträger, alles wurde abgelehnt und man zwang mich auch zu einem D- Arzt zu gehen.
Hallo HWS -Schaden,
01 ja AU liegt vor
02 die 78 Wochen V-Geld sind schon lange erledigt.
03 die Begründung war das weder Umschulungsmaßnahmen aufgrund meines Alters nicht mehr in Betracht kämen und ich doch zum Arbeitsamt gehen sollte , hatte ich auch gemacht dort alles abgelehnt da ich weiterhin AU geschrieben sei, ferner sei mein Kostenträger für Zahlungen zuständig und durch meine Selbständigkeit auch nicht mehr in die Rentenkasse eingezahlt hätte gibt es auch kein Geld.
04 genau das ist der Stand der Dinge, mein Anwalt hat dazu schon Stellung genommen.
05 Habe bei meiner Krankenkasse einen hohen Selbstanteil und kann da ich über 57 Jahre alt bin auch die K- kasse nicht mehr wechseln.
Also Arzt Rechnungen Röntgen usw. aus eigener Tasche bezahlt.
Hallo Sekundant,
der Arbeitsunfall liegt mehr als 30 Jahre zurück und vor einigen Jahren trat eine Verschlimmerung der Unfallfolgen ein, wobei ich erst einmal mehr als 11 Jahre gegen die BG kämpfen mußte damit diese mir das V- Geld bezahlt.
Alles aber auch alles nur mit Klagen vor dem Sozialgericht und dem LSG bis in die letzte Instanz. Einen mehrfach verordneter Rollator wurde nicht
genehmigt erst als ich in letzter Instanz die Unfallrente vom Gerichtsgutachter zugesprochen bekam genehmigte man mir den Rollator.
Weiterhin hatte ich reichlich Stürze mit dem Unterarmgehstützen sodass ich mir auf eigene Rechnung einen Rollstuhl zugelegt hatte.
Der Kampf gegen diese Machenschaften meines Kostenträger gehen weiter, ich weiß auch warum den Chef hatte ich mal am Telefon und sagte
diesem es sei ja wohl bewusst eine Frechheit mir obwohl der Arbeitsunfall ( als KFM - Mitarbeiter damals) anerkannt sei alles zu verweigern und seine Mitarbeiter sind für mich Leihen die noch nicht einmal Bescheide richtig formulieren könnten und nichts besseres im Kopf hätten, mich vom Gutachter zu Gutachter zu schicken. Meine Gutachter waren ganz klar auf meiner Seite und es entsprach ja auch der Wahrheit und immer wieder schickte man mich zu deren Gutachter die genau das Gegenteil der BG bescheinigten.
Aber den Kampf gebe ich nicht auf egal wie alt ich werde und dann wird abgerechnet und ein Buch über diese Machenschaften geschrieben, man
geht so nicht mit Unfallopfer um.
Liebe Grüße und Danke für die vielen Ratschläge und eure Freizeit die ihr für uns Unfallopfer habt.
Gruss carlie
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