thinktwice
Erfahrenes Mitglied
Hallo HWS-Schaden,
bzgl. dem Trauma und der PTBS ist Neurofeedback genial - und es hat sich dadurch viel verbessert. Du kannst ja Trauma/PTBS nicht heilen, nur versuchen es bestmöglichst ins Leben zu integrieren.
Bei Fragen zu Neurofeeback bitte melden, kann über Hausarzt im Rahmen von Ergotherapie verordnet werden und wird dann auch von den GVK übernommen. Das war das einzigste, was bei Trauma/PTBS bisher geholfen hat - und ich habe schon viel durch.
Es gibt keine triggerfreien Räume, Du kannst nur Dein Nervensystem/Körper/Gehirn dabei unterstützen nach Trigger wieder baldmöglichst (das kann auch Tage sein) in einen mehr ausgelicheneren Zustand zu kommen als bei Trigger/Flashback und Re-Traumatisierung. Zudem bedarf es Co-Regulation und neue positive Referenzerfahrungen, die mir die GVK leider gerade nicht ermöglicht. Diese versuche ich so gut wie es geht im privaten Umfeld zu machen. Was auch nicht immer leicht ist, da Trauma/PTBS für Außenstehende nicht immer einfach zu verstehen ist und es auch meines Erachtens Berührungängste gibt.
Schritt für Schritt und Kräfte einteilen, trifft es sehr gut. So mache ich es.
Ja, ich finde es sehr schwierig Ärzte zu finden, die sich mit den Diagnosen auskennen, da ich eine sehr seltene Form der instabilen Kopfgelenke habe. Sind alles Privatärzte, die auch entsprechende Rechnungen stellen und mit einem Besuch ist es da leider nicht getan.
Empathische Ärzte mit Fachkenntnis und Mut & Courage braucht es. Häufig eine seltene Kombination.
LG thinktwice
bzgl. dem Trauma und der PTBS ist Neurofeedback genial - und es hat sich dadurch viel verbessert. Du kannst ja Trauma/PTBS nicht heilen, nur versuchen es bestmöglichst ins Leben zu integrieren.
Bei Fragen zu Neurofeeback bitte melden, kann über Hausarzt im Rahmen von Ergotherapie verordnet werden und wird dann auch von den GVK übernommen. Das war das einzigste, was bei Trauma/PTBS bisher geholfen hat - und ich habe schon viel durch.
Es gibt keine triggerfreien Räume, Du kannst nur Dein Nervensystem/Körper/Gehirn dabei unterstützen nach Trigger wieder baldmöglichst (das kann auch Tage sein) in einen mehr ausgelicheneren Zustand zu kommen als bei Trigger/Flashback und Re-Traumatisierung. Zudem bedarf es Co-Regulation und neue positive Referenzerfahrungen, die mir die GVK leider gerade nicht ermöglicht. Diese versuche ich so gut wie es geht im privaten Umfeld zu machen. Was auch nicht immer leicht ist, da Trauma/PTBS für Außenstehende nicht immer einfach zu verstehen ist und es auch meines Erachtens Berührungängste gibt.
Schritt für Schritt und Kräfte einteilen, trifft es sehr gut. So mache ich es.
Ja, ich finde es sehr schwierig Ärzte zu finden, die sich mit den Diagnosen auskennen, da ich eine sehr seltene Form der instabilen Kopfgelenke habe. Sind alles Privatärzte, die auch entsprechende Rechnungen stellen und mit einem Besuch ist es da leider nicht getan.
Empathische Ärzte mit Fachkenntnis und Mut & Courage braucht es. Häufig eine seltene Kombination.
LG thinktwice