Aebby
Erfahrenes Mitglied
Bei einem Neubau mit der Angabe dass barrierefrei gebaut werden soll gibt es nun nach dem Estrich legen folgendes Problem.
Die Eingangstür wird eine Schwelle von 1,5 cm haben und die Terrassentüren eine Schwelle von 2,8 cm.
Der Architekt und der Fensterbauer berufen sich auf die
DIN 18024.
Folgenden eMail Text liess ich dem Fensterbauer und Architekten zukommen.
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Folgender Link führt zur Erläuterung des Nullbarrierebegriffs für Türen.
Nur zur Info.........ich ging davon aus, dass das selbstverständlich ist wenn man über Barrierefreiheit spricht, dass es um keine Barriere geht.
Ihr könnt ja nicht wissen wie sehr ich bereits jetzt beeinträchtigt bin.
http://nullbarriere.de/din18024-2-tueren.htm
Ich dachte an keine Schwelle und ging davon aus, dass nur das besprochen wurde, jedenfalls immer im Zusammenhang mit einer möglichen Benutzung mit einem Rollstuhl. ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Unter anderem steht dort:::::::::::::::::::::::
Untere Türanschläge und -schwellen sind grundsätzlich zu vermeiden.
Soweit sie technisch unbedingt erforderlich sind, dürfen sie nicht höher als 2 cm sein.
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Und nun erklären mir Fensterbauer und Architekt, dass ein Umbau der neu eingebauten Türen zu einer Null mm Schwelle möglich ist durch Einbau einer herunterfallenden Lasche. Aber dann würde es eventuell ziehen können oder Wasser eindringen können.
Mein Architekt hat mich nicht auf unterschiedliche DIN Vorschriften für privaten Wohnraum und öffentliche Bereiche hingewiesen.
Wie seht ihr das. Muss ich eine Schwelle bis 2 cm bei Vorgabe Barrierefreiheit bei einem Neubau akzeptieren ohne auf den Begriff Nullbarriere hingewiesen zu haben?
Und wenn nein, gibt es Argumentationshilfen?
Die Eingangstür wird eine Schwelle von 1,5 cm haben und die Terrassentüren eine Schwelle von 2,8 cm.
Der Architekt und der Fensterbauer berufen sich auf die
DIN 18024.
Folgenden eMail Text liess ich dem Fensterbauer und Architekten zukommen.
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Folgender Link führt zur Erläuterung des Nullbarrierebegriffs für Türen.
Nur zur Info.........ich ging davon aus, dass das selbstverständlich ist wenn man über Barrierefreiheit spricht, dass es um keine Barriere geht.
Ihr könnt ja nicht wissen wie sehr ich bereits jetzt beeinträchtigt bin.
http://nullbarriere.de/din18024-2-tueren.htm
Ich dachte an keine Schwelle und ging davon aus, dass nur das besprochen wurde, jedenfalls immer im Zusammenhang mit einer möglichen Benutzung mit einem Rollstuhl. ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Unter anderem steht dort:::::::::::::::::::::::
Untere Türanschläge und -schwellen sind grundsätzlich zu vermeiden.
Soweit sie technisch unbedingt erforderlich sind, dürfen sie nicht höher als 2 cm sein.
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Und nun erklären mir Fensterbauer und Architekt, dass ein Umbau der neu eingebauten Türen zu einer Null mm Schwelle möglich ist durch Einbau einer herunterfallenden Lasche. Aber dann würde es eventuell ziehen können oder Wasser eindringen können.
Mein Architekt hat mich nicht auf unterschiedliche DIN Vorschriften für privaten Wohnraum und öffentliche Bereiche hingewiesen.
Wie seht ihr das. Muss ich eine Schwelle bis 2 cm bei Vorgabe Barrierefreiheit bei einem Neubau akzeptieren ohne auf den Begriff Nullbarriere hingewiesen zu haben?
Und wenn nein, gibt es Argumentationshilfen?