Gesundes Neues an alle!
Wer von PTBS-Betroffenen hat schon einmal über einen Assistenzhund nachgedacht? Wer hat vielleicht sogar einen?
Für mich würde ein solcher einige Schwierigkeiten erheblich reduzieren, einiges überhaupt auch wieder möglich machen.
Ja, ich bin in Therapie und in fachärztlicher Behandlung. Es wird immer klarer, dass aufgrund einer doofen Verkettung dem Therapieerfolg Grenzen gesetzt sind. Das klingt auch wieder falsch. Dass es nicht schlimmer wird, ist ja auch ein Erfolg. Aber das Grundproblem bekommen wir vermutlich nicht gelöst, obwohl ich wirklich bei einer ganz renommierten Therapeutin bin.
Ich bin von mir und meinen Einschränkungen inzwischen oft maximal genervt und möchte nicht immer abhängig sein von anderen.
Die Idee Assistenzhund kommt immer mal wieder hoch. Allerdings bin ich da ambivalent. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ich regelmäßig das Optimum für den Hund gewährleisten kann. Und von den Kosten für Anschaffung und Unterhaltung mal ganz zu schweigen. Das wird wohl nicht meine BG zahlen. Die erkennen ja nicht mal die gutachterliche MDE an. Denen geht es, so leider inzwischen meine Überzeugung, kein bisschen darum, die Folgen für mich aushaltbar zu machen. Die haben andere Oberziele. Also brauch ich da nicht kommen mit solchen exotischen Plänen.
Liebe Grüße und auf ein besseres 2018
Wer von PTBS-Betroffenen hat schon einmal über einen Assistenzhund nachgedacht? Wer hat vielleicht sogar einen?
Für mich würde ein solcher einige Schwierigkeiten erheblich reduzieren, einiges überhaupt auch wieder möglich machen.
Ja, ich bin in Therapie und in fachärztlicher Behandlung. Es wird immer klarer, dass aufgrund einer doofen Verkettung dem Therapieerfolg Grenzen gesetzt sind. Das klingt auch wieder falsch. Dass es nicht schlimmer wird, ist ja auch ein Erfolg. Aber das Grundproblem bekommen wir vermutlich nicht gelöst, obwohl ich wirklich bei einer ganz renommierten Therapeutin bin.
Ich bin von mir und meinen Einschränkungen inzwischen oft maximal genervt und möchte nicht immer abhängig sein von anderen.
Die Idee Assistenzhund kommt immer mal wieder hoch. Allerdings bin ich da ambivalent. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ich regelmäßig das Optimum für den Hund gewährleisten kann. Und von den Kosten für Anschaffung und Unterhaltung mal ganz zu schweigen. Das wird wohl nicht meine BG zahlen. Die erkennen ja nicht mal die gutachterliche MDE an. Denen geht es, so leider inzwischen meine Überzeugung, kein bisschen darum, die Folgen für mich aushaltbar zu machen. Die haben andere Oberziele. Also brauch ich da nicht kommen mit solchen exotischen Plänen.
Liebe Grüße und auf ein besseres 2018