Guten Abend,
man nehme mal an das Unfallopfer erlitt durch einen Unfall Verletzungen, die konservative Therapie schlägt nicht an, so dass die Ärzt eine OP empfehlen. Das Unfallopfer hat jedoch Angst und lehnt die OP ab.
Können daraus Nchteile entstehen oder wird eine OP als zumutbare Behandlung angesehen?
Wie sieht es auch im Falle von Spritzen aus, die Nebenwirkungen haben können? Sind Angstzustände ein Grund zu sagen, die Therapie darf abgebrochen werden?
Es ist immernoch der eigene Körper den man Ärzten anvertraut, da ist es aus meiner Sicht berechtigt auch mal nein zu sagen, jedoch ist es sicher auch eine Ansichtssache welche Maßnahmen man ablehnen darf.
Ich spreche nicht von willkürlichen Abbrüchen einer Therapie weil man einfach kein Bock mehr hat, sondern wirklich davon wenn die Ängste vorhanden sind.
Würde mich über viel Beteiligung freuen.
Gruß Alpha
man nehme mal an das Unfallopfer erlitt durch einen Unfall Verletzungen, die konservative Therapie schlägt nicht an, so dass die Ärzt eine OP empfehlen. Das Unfallopfer hat jedoch Angst und lehnt die OP ab.
Können daraus Nchteile entstehen oder wird eine OP als zumutbare Behandlung angesehen?
Wie sieht es auch im Falle von Spritzen aus, die Nebenwirkungen haben können? Sind Angstzustände ein Grund zu sagen, die Therapie darf abgebrochen werden?
Es ist immernoch der eigene Körper den man Ärzten anvertraut, da ist es aus meiner Sicht berechtigt auch mal nein zu sagen, jedoch ist es sicher auch eine Ansichtssache welche Maßnahmen man ablehnen darf.
Ich spreche nicht von willkürlichen Abbrüchen einer Therapie weil man einfach kein Bock mehr hat, sondern wirklich davon wenn die Ängste vorhanden sind.
Würde mich über viel Beteiligung freuen.
Gruß Alpha