grossigrosse
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Ich männlich wegen Unfall(beide Beine gebrochen) im Rollstuhl, meine Frau nachweislich vom Artzt eine Risikoschwangerschaft und soll laut Attest den Haushalt verlassen um wieder zur Ruhe zu kommen.(früh Kindergarten, denn zur Arbeit, denn Kleinen wieder abholen, er ist 5, denn Papa also mich besuchen im Altersheim bei der Kurzzeitpflege und zum krönenden Abschluss nach Hause Abendbrot machen und den kleinen ins Bett bringen, sorry habe den Hund noch vergessen. Also unterwegs von 5.30-19.00). Deshalb das Attest. Sie fährt nun zu ihrer Mutter nimmt den kleinen natürlich mit und lässt den Hund da,weil bei Mama Hunde verboten sind. Ich komme nach Hause, weil plötzlich kein Grund mehr für mich vorliegt bei der Kurzzeitpflege zu bleiben. So zu Hause(2.Stock, Hund da und ich im Rollstuhl, wie gehts nun weiter? Toillettengang, essen zubereiten und mit dem Hund raus. Da müssen Sie zusehen wie sie zu Hause klar kommen, sie sind nicht der einzigste dem es so geht.(Atwort der KK) Habe denn Haushaltshilfe beantragt die abgelehnt wurde,weil unser gemeinsamer Sohn sich nicht im Haushalt befand zu diesem Zeitraum. Wie bitte schön hätte ich das machen sollen im Rollstuhl, das wäre doch eine Verletzung der Aufsichtspflicht gewesen.Und mir nahm man die Würde( § 1 Grundgesetz) weil ich noch fragte wie ich ohne Hilfe aufs Klo soll, Antwort: Sie bekommen doch einen Toillettenstuhl, denn müssen sie ebend ihr Geschäft im Wohnzimmer verrichten. Aber wer hätte dann den Stuhl geleert, der kleine mit 5?
Was Kann ich nun machen und wie habe ich mich gegenüber der KK zu verhalten, wenn das JA mal vor der Tür steht?
MfG Andreas
Was Kann ich nun machen und wie habe ich mich gegenüber der KK zu verhalten, wenn das JA mal vor der Tür steht?
MfG Andreas