Kommt PtBS immer mit Depressionen zusammen?

Hallo zusammen
Kann da nur zustimmen würde niemals Antidepressiva einnehmen auch mein Psychologe rät davon ab obwohl ich eine Chronifiezierte PTSD habe mit Mittelschweren bis beginnend Schweren Depressionen aber so ein Teufelszeug nehm ich nicht..im endeffekt macht es alles nur schlimmer..das hielft auch keinem
Gruss
 
Vor Kurzem erhielt ich in der Schmerztherapie Lyrica und fühlte mich völlig verändert. Dieses Andersgefühl machte mir richtig Angst. Alles war wattig, der Mund so trocken dass ich kaum noch reden mochte und mein "Gedärm" stellte seine Maschine auf Stopp. Meine Augen zuckten und das Bein zitterte unwillkürlich.
Das Medikament sollte antidepressiv wirken und die Schmerzen beeinflussen.
Mir machte die Angst vor der Wirkung mehr zu schaffen als die depressive Stimmung.
Wenige Tage ertrug ich das nur, hatte das Gefühl einer Gehirnwäsche.
Auf die antidepressive Wirkung sollte ich noch warten - ertrug es aber nicht mehr.
Nach all dem was in meinem Leben seit der OP geschehen ist halte ich eine depressive Verstimmung für absolut normal und zwangsläufig.
Jeder dem sowas zustößt wird depressive Phasen entwickeln.
Wieso also etwas völlig Normales chemisch überdecken
Es macht mir Angst wenn in die Chemie des Organismus so massiv eingegriffen wird, wenn Synapsen manipuliert werden.......
Wechselwirkungen mit Schmerzmitteln und neurologische Spätfolgen sind zu Beginn der Medikation ja noch gar nicht abzusehen!
Früher sah man oft chronisch Seelenkranke die nach jahrelanger neuroleptischer Medikation permanent auf ihrer Zunge kauten und kaum noch aus einem Glas trinken konnten vor Zittern - oder ihren Hals krampfig verbogen.
Ich bin mir sicher, dass man noch viel mehr kaputt machen kann.
Die Einwilligung zur OP kann ich nicht mehr rückgängig machen - weitere Schädigung meines Körpers durch Ärzte möchte ich jedoch vermeiden.
Ob sich meine Einstellung diesbezüglich ändert

LG
 
Hallo Feuerle
Kann dich sehr gut Verstehen auch ich sollte Lyrica nehmen habe es aber nur 3 Tage genommen weil es mir auf die Luft ging ich bin Asthmatiker...Neben der Luftnot die immer so ne stunde nach einnahme anhielt hatte ich auch dieses müde gefühl..stand völlig neben mir und das schon bei der kleinsten Dosis von 25 mg.Eigendlich sollte ich hoch auf bis zu 600mg am Tag ich frag mich wie es mir dabei gegangen wäre..wahrscheinlich wäre ich im Dylirium gelandet....Als ich meiner Schmerzärztin davon berichtete meinte sie ich soll es mir aussuchen entweder einen Asthmaanfall riskieren oder weiter Schmerzen haben was anderes gegen diese Schmerzen würde es nicht geben!

ich habe dann einen netten Brief an die Ärztekammer geschrieben und siehe da..plötzlich ging es ich sollte zur ihr kommen es würde sich doch über alles reden lassen und selbstverständlich hätte sie noch andere möglichkeiten das sei alles ein missverständnis!

Nun nehme ich Gabapentin und weiter bis zu 6 mal am tag Novalmin und wenn nix geht Tramal...aber ganz weg gehen die Schmerzen davon auch nicht..befinde mich immer auf der Skala zwischen 8 und 10 und frage mich ob ich das Gabapentin nicht absetzen soll den helfen tut es nicht und die nebenwirkungen möchte ich mir nicht weiter antun.....

Gruss
Angel2210
 
Hi Angel,
grad hab ich Gabapentin gegoogelt und fand dies:

Der genaue Wirkmechanismus von Gabapentin ist nicht bekannt.

Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bei der Behandlung peripherer neuropathischer Schmerzen wurden in klinischen Studien für eine Behandlungsdauer von mehr als 5 Monaten nicht untersucht. Benötigt ein Patient zur Behandlung peripherer neuropathischer Schmerzen eine über 5 Monate hinausgehende Behandlung, so sollte der behandelnde Arzt den klinischen Zustand des Patienten überprüfen.

Mehr kopiere ich mal nicht........es reicht schon.

Zusammen mit Deiner Aussage dass es nicht hilft runzel ich da mal die Stirn.

Seit ich aus der Schmerzklinik zurück bin frage ich mich täglich ob es Sinn macht mich zu einem ambulanten Schmerzarzt zu quälen.
Ich traue keinem mehr über den Weg.

:eek:
 
Hi Feuerle
Wow..vielen Dank das habe ich nicht gewusst ich nehme es bereits seit August letzten jahres und es wird nicht gross gefragt wie es mir geht geschweige denn was klinisch überprüft....Wenn ich ein Rezept brauche rufe ich nur an..in der Sprechstunde zur kontrolle war ich seit oktober nicht mehr...

Damit ist das auch abgeharkt...werde keine mehr nehmen!
Vielen Dank ...

PS in der Packungsbeilage steht davon nix..die ist nur voll mit nebenwirkungen da kannst du so ziemlich alles von bekommen nur keine Schmerzlinderung!

Gruss
Angel
 
Ich denk wenn, dann nicht abrupt absetzen sondern langsam runterdosieren
Zumindest bist Du da sicherer
Keine Ahnung ob das Absetzerscheinungen macht - lieber ganz vorsichtig!

LG
 
Hallo Feuerle
Ich nehme nur 2 mal am tag eine Tablette davon aber werde es langsam runtersetzen bis auf null...
von entzugserscheinungen steht nix in der Beilage aber man nie..ich bin da vorsichtig

LG
 
Liebe alle,

habe gerade eure Kommentare überflogen.
@chroni:

Ich stimme Dir zu. Nach meinen realen Erfahrungen (Psychotherapeuten, Patienten, Fachärzte), stimme ich Dir voll zu. Psychopharmaka halte ich auch für sehr gefährlich.

Bitte Suchmaschinen nutzen, Studien Psychopharmaka.

Ich habe bis heute noch von keinem Patienten gehört, dass der Therapeut (Arzt) nach der Biographie gefragt hat.

Viele Ärzte sind mit der Diagnose PTBS, PTS einfach überfordert.
Gilt auch für die Verwaltungsstraftäter der BG`s oder KK.

Viele fragen "was kann ich für Sie tun?". Anstatt: "Was führt Sie zu mir, wie kann ich helfen?"

Ich habe eine Patientin kennerglernt, sie leidet an mittelschweren bis schweren Depressionen. Hat sich schon selbst verletzt. Suizidgedanken.
Mann regelt alles, Sie hat keinen Führerschein.

Sie schilderte der Therapeutin Ihren Tagesablauf, Wochenablauf.

Darauf erwiderte die Therapeutin: Sie wären die Traumfrau des letzten Jahrhunderts gewesen. Kochen, abwaschen, Kinder, Mann arbeitet.

Einfach ungeheuerlich diese Aroganz der Psychotherapeutin. Auch wird nicht darauf
hingewiesen, dass eine Patientin, eine Therapeutin ablehnen darf.

Alles was künstlich (durch Medikamente, siehe Kopfgelenke Stegemann, Psychopharmaka) ist zur Gesundung hinderlich.

Auch Probleme in einen Safe zu legen. Safe bedeutet speichern.
Im Unterbewusstsein gärt es weiter. Für mich falsch.

Zeit nehmen herausfinden was belastet mich, Beruf, Ehe,Partnerschaft,Unfall ect.

Was im Unterbewustsein gärt ist meiner Meinung nach nur durch Hypnose(Tiefen?)
aufzuarbeiten. Bei sehr schweren Fällen.

In meiner kleinen Gruppe arbeiten wir daran. Wir wollen uns helfen.

Ich stellte eine Frage:

Wie habt Ihr euch euer Leben vorgestellt? Es kamen natürlich auch alberne
Vorschläge (Cowboy, Feuerwehmann, Tänzerin, Prinzessin)

Aber nach einer weile, sagte eine Frau: Ich wollte Familie, Mann, Kinder.....

Dies sagte die Frau, die von der Therapeutin als tolle Frau des letzten Jahrhunderts
betitelt wurde.

Sie hat einen Mann und Kinder, aber verletzt sich. Ihr Wunsch wurde erfüllt.
Nach Monaten öffnete Sie sich und sagte Sie wäre vergewaltigt worden.

Wurden diese Psychopharmaka für diese Frau zu Recht verschrieben.
Oder sollte man nicht besser diese schlimme Erfahrung aufarbeiten.

Ist Sie nicht posttraumatisch erkrankt?

Jetzt hat Sie sich von Ihrer Therapeutin getrennt. Wo kann Sie sich jetzt
untersuchen lassen?
Das Ereignis liegt jahrzehnte zurück.

Ja, chroni ich stimme dir einhundertprozentig zu.

Auch mal zum nachdenken.

LG

Norbert
 
Hallo Sozimod,

Aus Deinen Beiträgen lese ich eine ganz ganz schlimme Verbitterung heraus.
Das tut mirvon Herzen leid und ich finde mich zu weiten Teilen darin wieder, wenn Du zB schreibst "zum Verschrotten freigegeben" und ich möchtefast ergänzen " zum Vera...." auch.

Da habe ich allen Mut zusammen genommen und einen Termin in Richtung Trauma gemacht und wie ist es gelaufen?

Ich war 6 Wochen vorher schön völlig verrückt und konnte nichts anderes machen als mich Auf den Termin vorzubereiten, weil ichgefùhlte 1000 Seiten Fragebogen ausfüllen sollte, was ich kaum geschafft habe. Ich wollte den Termin deswegen Absagen, habe dann aber auch ermunterd durchsuch eben zu allen Fragen, die zu blöd waren, etwas geschrieben. Es sind insgesamt 12 Seiten geworden, die ich dazu ergänzt habe.Wie gesagt, dazu brauchte ich 6 Wochen.

Dann war der Termin 45 Minuten. So weit so gut. Ich sagte, ichhätte Probleme mit den Fragebögen gehabt und dazu vieles geschrieben und die aunterlagen abgegeben.

Ich hatte auch Arztberichte aller Art dabei. Die nur keiner sehen wollen.

Was kommt dabei heraus?
Es gibt eine Seite (netto) Bericht, in dem ich zu 3/4 mit meinen angeblichen Aussagen zitiert werde. Wahnsinn, welch blühendeFantasie, nicht einmal das Unfalldatum, das ich sagte und auch niedergeschrieben hatte stimmt. Ich hatte auch eine Liste mit den Beschwerden abgegeben, die natürlich auch falschuitiert wird. Ausserdem steht noch drin gemischte Dissoziative Störung, weil keine aktuellen Befunde vorliegen und gemeint ist damit, dass ich die Diagnosen, die ich wiedergegeben habe frei erfunden sind.Man hat mir also nivhts geglaubt und diese Psychis erlaubensich tatsächlich die Arroganz, alle Beschwerden für sich zu reklamieren.
Bei den Beschwerden steht, ich hätte keine Verletungen durch den Unfall erlitten aber danach zunehmend unter allen möglichen Problemen gelitten, usw., wasjaausweislich der Arztberichte auch nicht stimmt.

Gut, es wird auch PTBS und Depression diagnostiziert, aber das steht am Ende nur so da, ohne dass es sich auf irgendetwas bei den Beschwerden bezieht und wird in keiner Weise begründet.

Ich werde darüber wirklich wahnsinnig. Hätte nur irgendjemand denn auch die Fragenögen mit meinen Ergânzungen gelesen, wäre das nicht passiert und natürlich habe ich das alles, was ich dort geschrieben hatte im Gespräch nicht mehr ausführlich wiederholt.

Ich weiß nicht, wie ich das Geraderücken soll und darf natürlich alles selbst bezahlen. Ich hatte in letzter Zeit zu viele dieser Erlebinsse. Alles, was ich versuche, damit es besser wird, macht es nur noch schlimmer. Esbindet alle meine Ressourcen und ich muss mich wieder damit befassen, obwohl ich das absolut nicht will, sondern meine Energie doch vie lieber dafür verwenden würde, meinen Körper ansatzweise in Schuss zu bringen, was auch extrem anstrengend ist, aber da habe ich vielleicht wenigstens ganz kleine Erfolgserlebnisse.

Ich kann dazu fast nur sagen vom Psychiater in den Selbstmord getrieben.

Lieber sozimod, ich finde es toll, dass Du Dich in einer Gruppe triffst, in der Ihr Euch austauscht.willst Du vielleicht berichten, wie es dazu kam?

Ich weiß nicht, was ich sagen soll, ich bin sehr betroffen von Deiner Schilderung und Wünsche Dir sehr, dass es wieder aufwärts geht.

Schöne Grüße

Chroni
 
Liebe chroni,

ich bin nicht verbittert, sondern entäuscht. Fühle mich wie Du schreibst vera.....
Ich habe ganz einfach jetzt Bilanz gezogen. Habe ausgewertet, meine Erfahrungen,
hier im Forum, mit vielen Ärzten, Therapeuten, Patienten.

diese Entwicklung in unserem Gesundheitssystem ist absolut Menschenunwürdig.

Das muss man ändern. Sich organisieren, diese Dinge öffentlich machen.

Nur dann würde Bewegung reinkommen. Auf Medien brauchen wir leider nicht
zu zählen.

Wie kam es zu der Gruppe?

Es geschah einfach. Durch meine Tochter (Bekannte), Wartezeit in der Arztpraxis.

Wir sind eine kleine Gruppe von bis jetzt 5-6 Menschen.

Da wir ähnlich erkrankt sind, war ein Kontakt außer Haus sehr schwer.

Durch Vertrauen in den letzten 12 Monaten gewachsen, treffen wir uns mittlerweile
auch außer Haus.

Das sind lose treffen, da wir durch Antriebschwäche, Erschöpfung bedingt nicht
jeden Termin wahrnehmen. Wir lassen es einfach geschehen. Ohne Zwang.

Manchmal telefonisch ( für mich nicht schön, da ich wegen demschlechten Kurzzeitgedächtnis, Konzentrationsproblemen oft den Faden verliere).

Wir reden über partnerschaftliche Dinge, Entäuschungen, Wut.

Jetzt sind wir soweit, dass wir für uns festgestellt haben, dass wir eigentlich
ein vernünftige Basis leben.

Ich war vor meinem Wegeunfall ein positivdenkender Mensch. Das Glas war immer halbvoll.

Dies hat sich seit 2007 entschieden verändert. Von meinen persönlichen 100 Prozent
verbleiben mir gefühlte 10 Prozent.

Dies war und ist für mich nach wie vor ein Schock.

Ich versuche aus diesen 10 Prozent etwas zu kreiren. Wir sind nämlich kein Müll.

Ich suche mir positive Erlebnisse. Menschen zu helfen aus meiner Erfahrung.

Dieses Forum (dem Gründer sei Dank) hat mich auf diese Idee gebracht.

Halt im kleinen Kreis.

Ich möchte vermitteln füreinander da zu sein. Wir wollen zusammen ein Osterfeuer
feiern. Ich habe das Grundstück dazu.

Seele baumeln lassen. Verstehen und Tolerieren.

Der beste Freund ist dein bester Therapeut. Mal gucken wie sich das noch entwickelt.

Ich habe von vielen negativen Dingen Abstand genommen. Keine Parteiarbeit, oder Dinge die mich unter Druck setzen( leider duch die Behörden nicht ganz möglich).

Ich werde mir ein positives Umfeld zu schaffen. Jetzt habe ich wieder das Gefühl
gebraucht zu werden. In der Gruppe profitieren wir alle bis jetzt davon.

Wir ( meine Ehefrau, Tochter) haben einigen Hartz IV Empfängern wieder Hoffnung gegeben. Dafür gesorgt, dass Sie Ihre Leistungen (Anspruch) erhalten. Einige vor dem Hungertot oder Kriminalität bwewahrt. Ich war und bin ein Teil davon.

Also hatte ich persönlich auch sehr viel positives registrieren dürfen.

Wir in der Gruppe notieren uns jetzt die positiven Dinge.

Aber die PTBS können wir als Gruppe nicht heilen. Vieleicht jeder einzelne in sich.
Ich wünsche mir dies sehr.

Geben wir uns ab heute die Zeit wieder zu Leben. Das ist unser Anrecht im Leben.
Geben wir uns wieder einen Sinn.

Unser System ist falsch. Helfen wir uns (ohne eine Gegenleistung zu fordern).
Ich habe im letzten Jahr 4 PC aus Altteilen zusammengestellt und verschenkt.
Kostenlos Receiver repariert (ca. 4 Stück). Dafür hat jemand unseren PKW TÜV repariert.

Auch wenn wir unter 3 Stunden bewertet werden, heißt dass nicht, dass wir nicht
mehr am Leben teilhaben dürfen.

Eine Garantie auf Heilung gibt es nicht. Aber wohlfühlen. Für Momente.
Vieleicht später wieder für sehr lange.

LG

Norbert
 
Hallo Norbert,
toll - wie Ihr das so macht, in Eurer kleinen Gruppe ! Bewundernswert !
Ich wünschte, ich hätte solche tollen Leute auch um mich herum ! :(

Ich habe bislang nur 1 (in Worten EINE !) mir völlig fremde Person kennengelernt, mit der ich mich auf Anhieb verstanden habe, sorry, die mich auf Anhieb verstanden hat. Weil es ihr nämlich genauso besch.... ging wie mir. Sie ist allerdings schon einen großen Schritt weiter als ich, hat all die Rückschläge in ihrem Leben verarbeitet (o.k. evtl. auch nicht alle), lebt damit und schöpft neue Kraft für neue Kämpfe daraus. Das bewundere ich an ihr sehr. Ich weiß, daß mein Weg dorthin noch sehr weit ist ... Leider wohnt diese Dame ca. 600 km von mir entfernt, es ist zum Heulen ! Wie gerne würde ich öfter mal mit ihr einen Kaffee trinken und mich bei ihr ausheulen. Telefon schön und gut, aber das kann leider kein Ersatz für ein persönliches Gespräch sein ...

Ich hatte in den letzten Tagen wieder mal einen absoluten Tiefpunkt, Schmerzskala fast voll ausgereizt, Depressionen stärker da als je zuvor, Albträume, schlechte Erinnerungen, alles auf einmal. Und keiner da, dem man es erzählen kann ... Das Leben kann grausam sein ! Und diese bumperlgesunden Leute um einen herum haben keine Ahnung, worum es überhaupt geht ... :cool: Nur mein Männe hat's versucht, manchmal tut er mir richtig leid, was er mit mir alles durchstehen muß ...

Grüße von der ebenfalls enttäuschten
moni68
 
Hallo Norbert,

Deine Einstellung mit der Gründung von der Selbsthilfe-Gruppe ist ein guter Anfang. Vielleicht kannst Du / Ihr auch noch weiteren Leuten helfen.

Vielleicht wird es irgendwann auch mal möglich sein, das wir eine Demo zustande bringen, um auf die menschenverachtenden Zustände in unserem Gesundheitssystem aufmerksam zu machen.

Mit den Ärzten ist es wie mit den (z.B. Schlüssel-) Notdiensten, wer nicht aufgeklärt ist, der wird von vielen über den Tisch gezogen. Also vera... stimmt.

Gruß
Dahlie
 
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