Hrc4Life
Erfahrenes Mitglied
Ja, österreichisches Recht!bedenke, dass - soweit meines Wissens bei Hrc4Life österreichisches Recht anzuwenden ist.
Ist dies richtig Hrc4Life?
Ich bin als Corona begonnen hat das erste mal zu einem Wahlarzt Orthopäden gegangen und war seither 4x dort. Und in der Zwischenzeit bei keinem Anderen.warum gehst du - so wie es sich für mich liest immer wieder zum gleichen Orthopäden?
Ja natürlich habe ich den Befund.Du hast ein Bild eingestellt. Hast DU den schriftlichen Befund der Radiologie?
FAKT: Radiologen beschreiben das was sie sehen! Sie befunden nicht!
Nein, ich habe das nur durchgelesen. Beim Hausarzt und beim Orthopäden war ich mit dem Material mit Sicherheit auch.Hast Du den Radiologen/Radiologin mal aufgesucht und Dir den Befund erklären lassen?
wenn es Probleme mit der Halswirbelsäule bzw. der Hüfte gibt führt der Weg zum Hausarzt, da wird teilweise krank geschrieben bzw. Therapien verschrien. Gleiches gilt für Rückenbeschwerden.Warum wendest Du Dich bei einem Polytrauma an Deine Hausärztin?
Dies ist auch schon öfter Außerhalb der Dienstzeiten von Ordinationen vorgekommen, da muß man zu einem Arzt der Bereitschaft hat. (Ist aber schon seit vielen Jahren so, daß die Bereitschaft nicht mehr durchgängig ist, und manche Wochenenden ist für das betreffende Gebiet kein Bereitschaftsarzt da. Kann man nur in ein Nahegelegenes Gebiet fahren.
Da lasse ich den wesentlichen Teil aus, aber beim Hausarzt brauche ich keinen Termin, da komme ich am gleichen Tag dran, wenn ich zu einem Orthopäden möchte, brauche ich einen Termin, und das kann einige Wochen dauern.Bitte differenzier mal zwischen FA für Allgemeinmedizin und FA für Orthopädie und FA für Neurologie!
Das Ereignis war im July 2010 und da hatte ich ohnehin Monate zu kämpfen, aber ich ging im Dezember zum Hausarzt und berichtete, das ich viele Stunden brauche bis ich einschlafen kann. Der Überwies mich zu einem FA für Neurologie, da war ich auch einige Jahre in Behandlung.
Einschlafstörungen habe ich bis heute noch, ansonsten würde ich schon zumindest ein bis zwei Stunden schlafen.
Diese Schmerzmittel die man im Sitzen in ca. einer halben Stunde eingefüllt bekommt.Was meinst Du mit Flaschen?
Zum Rest kann ich sagen, das ich hier auch viell über Schleudertrauma gelesen habe, und diese Menschen auch viele Jahre nicht verstanden werden.
Diese Beschleunigungen des Kopfes (bzw. die Kräfte die die da einwirken) in derartigen Fällen sind fallweise deutlich geringer als in meinem Fall und oft auch ohne Frakturen.
Das will keiner haben, und soweit ich das mitbekomme, bekommen Die auch kaum Hilfe.
Warum sollte es mir mit meinen Problemen mit der Halswirbelsäule da anders ergehen,
und ich mit Diagnosen bzw. Ursachen bereits nahe dem Ziel sein?
Und zu meiner weiteren Rückenproblematik welche seit 2014 schon sehr starke Probleme
verursacht haben gibt es schon mehrere Untersuchungen wo nichts herauskam.
Ja und ich war die letzten Jahre schon 4x bei einem Wahlarztorthopäden wegen der ganzen Geschichte.
All die Jahre habe ich aus Eigeninitiative im Prinzip alles selbst bezahlt, mehrere Male Orthopädische Manualtherapue, mehrere Male Osteopadie, 2x Chiropraktik, einige Male Pohltheraoie, einige Male Bowentherapie und zuletzt 4x Cranio Sakraltherapie gemacht. ( Das ist wahrscheinlich gar nicht alles)
Um unter anderem hier etwas zu erreichen.
Wie ich schon geschrieben habe, stört mich das auch sehr, das ich für die Rückenbeschwerden seit 2014 trotz mehrere Untersuchungen keine Erklärung habe, was Deren Ursache ist.
Daher Januar 2024 KinesioLab in Eigenregie,
wo festgestellt wurde, das das linke Bein beim Gehen stärker belastet wird als das Rechte. Und das das linke Becken gedreht ist.
Wenn diese Beckenverwringung nun die Ursache für die Rückenbeschwerden ist wurde das durch das KinesioLab festgestellt.
Der Hausärztin mitgeteilt das ich diese Untersuchung gemacht habe, (die weiß ja gut über die Rückenbeschwerden Bescheid)
Hat Sie nicht interessiert das da ein verdrehtes Becken ist und dies die Rückenbeschwerden wahrscheinlich auslöst.
Auch den Orthopäden Habe ich mit dem Ergebnis aufgesucht, Der hat den Befund ignoriert und seinen eigenen Befund geschrieben und nichts davon erwähnt.
In beiden Fällen sowohl Hausarzt und auch Orthopäde wollte ich mitteilen, das ich eben diese Untersuchung machen haben lasse, und auch auf das Ergebnis verwiesen.
Wurde ignoriert.
Der Hausärztin habe ich auch im Vorjahr berichtet, dass es fallweise vorkommt, wenn ich spazieren gehe manchmal bereits ab 5000 Schritte Schmerzen in der Hüfte auftreten und diese Schmerzen je weiter man geht dann noch stärker werden.
Und das sind Tatsachen, das ich je nachdem wie stark ich vorher belastet habe nicht viel mehr als 5000 Schritte gehen kann.
Soll ich das für mich behalten, oder passt das eh, wenn ich diese Umstände dem Hausarzt berichte?
Irgendwie kommt mir das so vor, als ob andere in meiner beschriebenen Situation diese Umstände einfach so hinnehmen würden.
Grüße
Hrc4Life
