Hrc4Life
Erfahrenes Mitglied
Hallo Helios,
im Befund vom Krankenhaus heißt
glaube ich radiologischer Befund steht bei CT HWS linksseitige Achsabweichung sie aber ohne pathologischen Befund.
Dieser Befund zum CT- Polytrauma war nicht beim Material dabei was ich vom Krankenhaus bekam.
War viele Jahre nach dem Unfall mit einem selbst betroffenen Unfallopfer bei einem Arzt welcher in diesem Krankenhaus arbeitet, und von diesem habe ich diesen Befund zum CT- Polytrauma erhalten.
Dieser Arztbesuch kostete natürlich auch Geld.
Es gibt auch Röngtenaufnahmen Jahre nach dem Unfall wo man deutlich sieht, dass irgendwo im Bereich Übergang BWS/ HWS ein deutlicher Knick nach links zu sehen ist.
Ja, ich habe sämtliches Material fremdbewerten lassen, aber ich glaube? das da auch nichts besonderes herausgekommen ist.
Betreff Hausärztin habe ich bis heute kein Gefühl für meine Beschwerden mitbekommen, diese drehen sich seit 2013/2014 nicht nur um die HWS, sondern da gab es bisher auch viele starke Probleme mit der Hüfte und auch sonstige Bereiche des Rückens.
Hatte einmal festgehalten dass Deckplattenbrüche verheilen, und ich habe immer nur von einem Cervikal Syndrom gehört.
Da gilt es aber festzuhalten, dass als es das erste MR der HWS im Mai 2013 gab und da zumindest ältere Deckplattenbrüche
diagnostiziert wurden, hatte der damalige Hausarzt der auch teilweise Nachbehandlungen durchgeführt hat gesagt, ich sollte damit zum Rechtsanwalt gehen (weil Die …,,,,., im Krankenhaus bezogen auf die Einlieferung 2010).
Dieser Hausarzt ging aber 2014 in Pension und seither ist eben die Nachfolge da.
Was ich da bis heute folgend auf den Unfallhergang beschrieben habe, schien kaum von Interesse. Da geht es auch darum, dass die Hüfte nach damaliger Verletzung immer mehr Probleme macht.
Alles was ich da vorbringe zu meinen Beschwerden, besonders das was ich selbst irgendwo nachgeforscht habe, wird eigentlich kaum ernst genommen.
Zu Dipl. Ing. Schmidt bin ich damals gegangen (Schriftverkehr) um die Unfallrekonstruktion Ions Auge zu nehmen.
Natürlich hat er mir schon vor vielen Jahren angeboten ein Biomechanisches Gutachten zu erstellen.
Da muss ich aber von vorne beginnen, und festhalten, das ich in den ersten 4 Jahren bereits zweimal den Anwalt gewechselt habe.
Immer das Gefühl hatte, das man da nicht sehr interessiert darin ist großartig gegen die Versicherung vorzugehen.
Und genau da kommt auch der Punkt mit der Halswirbelsäule, hier sieht es bis heute durch alle bisherigen Anwälte so aus, das hier nicht das geringste Interesse besteht, einen Weg zu gehen, um zu beweisen, dass durch den Unfall Schäden an der Halswirbelsäule entstanden sind.
Alles was ich da vorbringe interessiert da kaum jemand.
Z.B. habe ich da aus dem Spital von damals etwas bedeutendes gefunden.
Es seht hier „Halswirbelsäule eventl. gesamte Wirbelsäule? kein Klopfschmerz, Kopf frei beweglich“
Da habe ich mir die Frage gestellt wann das gewesen sein muss? Ich habe vom Unfallzeitpunkt weg keine Erinnerung und wachte erst so ca. 20 Stunden nach dem Unfall wieder auf. Da war der rechte Unterschenkel/Sprunggelenk bereits operiert und auch die Hüftverletzung bereits behandelt.
Wenn diese Untersuchung mit dem Klopfen an der Halswirbelsäule tatsächlich stattgefunden hat, weiß ich davon nichts.
Selbst wenn das in den ersten Stunden war, war ich meiner Meinung nach nicht bei
Bewusstsein und dazu mit Sicherheit unter starken Schmerzmittel.
Natürlich hoffe ich nach mehr als 10 Jahren mithilfe Eurer Ratschläge endlich einmal die Schäden an der Halswirbelsäule beweisen zu können.
Grüße
Hrc4Life
im Befund vom Krankenhaus heißt
glaube ich radiologischer Befund steht bei CT HWS linksseitige Achsabweichung sie aber ohne pathologischen Befund.
Dieser Befund zum CT- Polytrauma war nicht beim Material dabei was ich vom Krankenhaus bekam.
War viele Jahre nach dem Unfall mit einem selbst betroffenen Unfallopfer bei einem Arzt welcher in diesem Krankenhaus arbeitet, und von diesem habe ich diesen Befund zum CT- Polytrauma erhalten.
Dieser Arztbesuch kostete natürlich auch Geld.
Es gibt auch Röngtenaufnahmen Jahre nach dem Unfall wo man deutlich sieht, dass irgendwo im Bereich Übergang BWS/ HWS ein deutlicher Knick nach links zu sehen ist.
Ja, ich habe sämtliches Material fremdbewerten lassen, aber ich glaube? das da auch nichts besonderes herausgekommen ist.
Betreff Hausärztin habe ich bis heute kein Gefühl für meine Beschwerden mitbekommen, diese drehen sich seit 2013/2014 nicht nur um die HWS, sondern da gab es bisher auch viele starke Probleme mit der Hüfte und auch sonstige Bereiche des Rückens.
Hatte einmal festgehalten dass Deckplattenbrüche verheilen, und ich habe immer nur von einem Cervikal Syndrom gehört.
Da gilt es aber festzuhalten, dass als es das erste MR der HWS im Mai 2013 gab und da zumindest ältere Deckplattenbrüche
diagnostiziert wurden, hatte der damalige Hausarzt der auch teilweise Nachbehandlungen durchgeführt hat gesagt, ich sollte damit zum Rechtsanwalt gehen (weil Die …,,,,., im Krankenhaus bezogen auf die Einlieferung 2010).
Dieser Hausarzt ging aber 2014 in Pension und seither ist eben die Nachfolge da.
Was ich da bis heute folgend auf den Unfallhergang beschrieben habe, schien kaum von Interesse. Da geht es auch darum, dass die Hüfte nach damaliger Verletzung immer mehr Probleme macht.
Alles was ich da vorbringe zu meinen Beschwerden, besonders das was ich selbst irgendwo nachgeforscht habe, wird eigentlich kaum ernst genommen.
Zu Dipl. Ing. Schmidt bin ich damals gegangen (Schriftverkehr) um die Unfallrekonstruktion Ions Auge zu nehmen.
Natürlich hat er mir schon vor vielen Jahren angeboten ein Biomechanisches Gutachten zu erstellen.
Da muss ich aber von vorne beginnen, und festhalten, das ich in den ersten 4 Jahren bereits zweimal den Anwalt gewechselt habe.
Immer das Gefühl hatte, das man da nicht sehr interessiert darin ist großartig gegen die Versicherung vorzugehen.
Und genau da kommt auch der Punkt mit der Halswirbelsäule, hier sieht es bis heute durch alle bisherigen Anwälte so aus, das hier nicht das geringste Interesse besteht, einen Weg zu gehen, um zu beweisen, dass durch den Unfall Schäden an der Halswirbelsäule entstanden sind.
Alles was ich da vorbringe interessiert da kaum jemand.
Z.B. habe ich da aus dem Spital von damals etwas bedeutendes gefunden.
Es seht hier „Halswirbelsäule eventl. gesamte Wirbelsäule? kein Klopfschmerz, Kopf frei beweglich“
Da habe ich mir die Frage gestellt wann das gewesen sein muss? Ich habe vom Unfallzeitpunkt weg keine Erinnerung und wachte erst so ca. 20 Stunden nach dem Unfall wieder auf. Da war der rechte Unterschenkel/Sprunggelenk bereits operiert und auch die Hüftverletzung bereits behandelt.
Wenn diese Untersuchung mit dem Klopfen an der Halswirbelsäule tatsächlich stattgefunden hat, weiß ich davon nichts.
Selbst wenn das in den ersten Stunden war, war ich meiner Meinung nach nicht bei
Bewusstsein und dazu mit Sicherheit unter starken Schmerzmittel.
Natürlich hoffe ich nach mehr als 10 Jahren mithilfe Eurer Ratschläge endlich einmal die Schäden an der Halswirbelsäule beweisen zu können.
Grüße
Hrc4Life
