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Wie kann man "gerätegestützt" nach Jahren ein mögliches stattgehabtes SHT noch feststellen?

hallo,

@bobb zu dieser feststellung:

Ich war nach dem Crash auch eine Zeitlang ohne Bewußtsein, was aber nicht dokumentiert wurde bzw. von mir falsch angegeben wurde.

und weil es mir ähnlich ging vielleicht ein hinweis:
dass es nicht (oder nicht richtig) dokumentiert wurde, vielleicht auch falsch vermittelt u/o angegeben wurde, war für mich auch ein leichtfertiges handeln der meisten ärzte. so konnte ich gar nicht angeben, ob ich bewusstlos war, weil ich keinerlei erinnerung an den aufprall und die zeit (mind. 2 tage) danach hatte. so ist auch meine antwort gewesen, dass ich eben nicht weiss, ob bewusstlosigkeit vorlag. erst bei einer 3. oder 4. befragung anlässlich eines mrt hat man darauf reagiert und meinte, dass auch das unter bewusstlosigkeit i.d.S. fällt.
und natürlich wurden die angaben zuvor jeweils so dokumentiert, dass keine bewusstlosigkeit vorgelegen hätte. kommt hinzu, dass im gesamten umfeld überdeutlich auffiel, dass ich total neben der spur lief, verwirrt und zusammenhanglos redete usw.

möglicherweise gibt es bei dir ähnliches ...?


gruss

Sekundant
 
Hallo Ellen,

ich habe Schwierigkeiten wegen im Moment so vieler Unwägbarkeiten, allen Dingen nachzugehen. Untersuchungen im Ausland sind für mich sehr schwierig, da ich selbst das Reisen alleine nicht mehr bewältigen könnte. Ich bin nicht mehr unterwegs, nur noch zu Einkäufen oder zu Ärzten.

Brauche sonst einen Fahrer oder eine Begleitperson, weil die Gefahr besteht, dass mein Gehirn sonst ins Chaos gerät und ich nicht mehr richtig wahrnehmungsfähig werde und ich mich auch nicht mehr steuern kann. Das passiert aber auch zuhause und die Auslöser dieses länger andauernden Zustandes sind nicht so leicht analysierbar. Es wurde auch schon gutachterlich ein Dissoziativer Zustand beschrieben.

Ersts vor zwei Wochen wagte ich eine Reise auf der Autobahn zu einem Hirnforscher wegen eines Neurofeedback. Die Hinfahrt mußte unterbrochen werden und die Rückfahrt zwei Tage später nach 1/3 der Strecke ebenso, aber dann mit einem Totalzusammenbruch (den ich hier nicht näher beschreiben möchte).

Gruß Bobb
 
Hallo Sekundant,

ich hatte noch den lauten Schlag auf das Heck meines Wagens gehört und dann erst Tage später eine diffuse Erinnerung an eine visuelle Wahrnehmung mit einer braunen Fläche links und einer schwarzen Fläche rechts. Ich kann mich noch erinnern, dass ich noch beim Blick in den Rückspiegel versuchte wieder geradeaus zu schauen und die Augen offen hatte, um evtl. noch in meinen Katapultvorgang eingreifen zu können. Das war aber dann nicht mehr möglich, weil ich wohl das Bewußtsein verloren haben mußte. Mir fehlte jegliche Erinnerung nach dem Aufprall.

Lt. einer Studie von Prof. Matthias Keidel handelt es sich dabei um sog. Sekundenamnesien, die für evtl. Langzeitfolgen verantwortlich sind.

Ich fand mich dann irgendwann inmitten der Kreuzung, als ich ganz langsam zu erkennen begann, was wohl passiert sein mußte. Wieviel Zeit vergangen war, bis ich wieder einigermaßen das Bewußtsein erlangte, kann ich nicht sagen.

Dummerweise hatte ich später bei Befragungen der Ärzte angegeben, dass ich nicht bewußtlos gewesen wäre, ich so einen Zustand in Verbindung brachte, dass man auf der Straße liegt und erst in einem Krankenhaus irgendwann wieder aufwacht. Zu blöd von mir.

Gruß Bobb

Kennst Du die Studie von Prof. Matthias Keidel? Ich habe sie gespeichert. Die oben beschrieben letzte visuelle Wahrnehmung mit braun/schwarzen Flächen konnte ich nach längerem Überlegen irgendwann deuten: Mir wurde nämlich beim Heckaufprall in der dritten Phase des ST der Kopf dann nach vorne geschleudert und dabei muß ich noch den Kopf in Drehbewegung nach rechts (Rückspiegelblick) gehabt haben, denn ich hatte eine braune Jeans an und die Innenausstattung auch die Sitze sind Schwarz. So ist erklärbar, dass ich - weil ich bewußt noch die Augen offen halten wollte - bei gedrehten Kopf nach unten gedrückt dieses Bild so gespeichert hatte. Ich also bei Drehung nach Rechts während des Aufpralles einer höheren Verletzungsgefahr der HWS/KZÜ ausgesetzt gewesen war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo bobb,
Ich verstehe das sehr gut, kommt auch mir bekannt vor.
Ich hab keine Erinnerung an den Unfall, den setzt ein paar Minuten vorher schon aus. Laut Ärzten war ich nicht bewusstlos, hatte einen GCS oder so von 13 und wurde trotz massiver Kopfverletzungen und erkannte SAB als Diagnose Gehirnerschütterung entlassen.
Mich gruselt es nich heute, was hätte passieren können, da dies alles nicht überwacht wurde!
Zu verdanken habe ich die Diagnose mittelschweres SHT einem MRT bei dem knapp 1 Jahr später noch deutliche Hämosiderin-Ablagerungen gefunden wurde und zwar von Kontusionsblutungen und der bekannten SAB. Damit erklärten sich meine neurologischen Probleme, die unkoordinierten Bewegungen etc.

Ich habe wohl sehr viel Glück gehabt, dass dieses anschließend anerkannt und therapiert wurde.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du einen machbaren Weg für dich findest die notwendige Unterstützung erhälst.
LG Ellen
 
Hallo Bob,
ich versuche das ganze mal einzuordnen und fange mal mit der HWS an. Wie du berichtest war zur Zeit des Unfalls dein Kopf gedreht Blick in den Spiegel? Rechts? ( 9-12g) Indem Moment des Anstoßes löst der Stoßsensor aus. (2,5g) Daraus resultiert, das dich der Sicherheitsgurt zurück in den Sitz zieht. Diese Bewegungsabläufe sind entgegengesetzt. Was mich dazu veranlasst, die Frage zu stellen ob es da Untersuchungen an der HWS gab und inwiefern Befunde gesichert sind. Zum SHT kann ich dir den Rat geben, die Sprechstunde am INI in Hannover wahr zu nehmen. Die kostet 200 euro . Dort sitzen die Leute die dir sagen können was du tun kannst, mit Blick auf deinen Gesundheit und evtl. der Sicherung einer Verletzung im Rahmen deines Traumas.
Viel Glück und alles Gute.
Piet Pender
 
Hallo Piet pender,

bei mir war der Heckaufprall vor 12 Jahren. Gleich am nächsten Tag wurde die HWS geröngt, lediglich um einen Bruch auszuschließen. Ergebnis: Kein Bruch, aber degenerative Veränderung im mittleren HWS-Bereich, die aber vor dem Unfall nicht symptomatisch waren.

Die Verletzung der Schulter wurde 1 Jahr nach dem Unfall von einem Radiologen nicht erkannt und im schrifltichen Befund dazu nicht erwähnt.
Die Kopfgelenke selbst wurden erst 5 Jahre nach dem Unfall mittels Funktionsröntgen von meinem REHA-Arzt untersucht. Ergebnis Instabiler Dens!
Zur gleichen Zeit also 5 Jahre später, behauptete der orthop. Gerichtsgutachter " bei einem Schleudertraume sind nach 6 Wochen alle Beschwerden ausgeheilt".
Und dann behauptete der Gerichtsgutachter auch, dass es keine Instabilitäten and der HWS gäbe aufgrund der von ihm veranlaßten starren Röntgenaufnahmen.

REHA-Arzt : Instabilier Dens nachweislich durch seine Funktionsröntgenbilder
Gerichtsgutachter Orhto : Keine Instabilitäten der HWS aufgrund seiner starren Röntgenaufnahmen

Beide Diagnosen innerhalb von 4 Wochen und 5 Jahre nach dem Unfall!

Schulterchirurg : Alte MRT-Bilder gesichtet und falschen Befund des Radiologen angegriffen = Befund ist falsch - Verletzungen sind da und traumatisch bedingt.
Gerichtsgutachter : Eigene Röntgenaufnahmen gemacht und behauptet, dass die einwirkenden Kräfte nicht ausgereicht hätten für eine Schulterluxation
(Anmerkung: Der Schulterchirurg wurde erst nach Erhalt des orthop. Falschgutachtens eingeschaltet)

Beide Feststellungen innerhalb von 5 Wochen und 5 Jahre nach dem Unfall.
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Gruß Bobb
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ellen,

ich werde jetzt der Sache mit der Hämosiderin-Ablagerung nachgehen. Da müßten ja die Gefäße innen etwas verengt sein ? Oder? Hast Du Deine Bilder mal selbst gesichtet?

Bei mir wurde ja ca. 3 Monate nach dem Unfall eine MRT des Kopfes gemacht und in der linken Gehirnhäfte Verengungen der blutabfließenden Gefäße entdeckt. Ich habe ja rechts durch den Unfall den starken Tremor bekommen. Vielleicht sind dies ja Pseudoverengungen aufgrund an den Gefäßwänden vorhandene Hämosiderin-Ablagerungen?

Die linke Gehirnhäfte ist ja zuständig für die Steuerung der rechten Körperglieder. Vielleicht nur Spekulation von mir?

Gruß Bobb
 
Hallo Bobb,
ich habe dir in dem vorherigen Post den Bewegungsablauf beschrieben, daraus resultiert praktisch deine Schulterverletzung, auch das Thema mit den Kopfgelenken. Im Prinzip brauchts du dort ein upright MRT mit Kopfspule, damit man anhand des morphologischen Befundes argumentieren kann. Mein Unfall war 2005 und das ganze ist immer noch nicht durch. Bewusstes Lügen oder verdrehen von Tatsachen in meinem Falle war es einer von den Ludolphs;-) habe ich mit einer Strafanzeige gekontert. Es ist allerdings schwierig für einen medizinischen Gutachter Dinge aus technischen Details abzuleiten. Erst Recht nicht ohne ein Biomechanisches Gutachten. Ich kann dir als Lektüre folgende Bücher empfehlen, da Keidel ja nur eine Sicht darstellt. Ich habe mir bei der Bücherei ein Jahresabo genommen und beziehe diese über Fernleihe. a) Schadenbeurteilung am Bewegungssystem Harals Hempfling , Veit Krenn b) Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule "HWS Schleudertrauma" Graf , Gill c) Neurowissenschaftliche Begutachtung Bernhard Widder , Peter W. Gaizik . Dann hast du einen Überblick worauf du achten mußt. Ansonsten bleibe ich dabei INI Hannover !
Viel Glück!
Piet Pender
 
Hallo Bobb, hallo Sekundant, hallo Ellen und hallo Piet Pender,

Eure Erzählungen kommen mir sehr bekannt vor. Bei mir steht in den Berichten auch nichts von Bewusstlosigkeit und auf die Frage des Unfallarztes danach habe ich auch "nein" geantwortet, aber ich fühlte mich die ganze Zeit wie benommen und völlig daneben. Ich habe auch immer gedacht, Bewusstlosigkeit heißt, dass man erst im KK aus o.ä. wieder aufwacht und von der Zeit davor gar nichts mitbekommen hat. Bei mir war es übrigens auch ein Heckauffahrunfall. Ich stand auf einer Beschleunigungsspur, weil ich auf eine Straße, auf der 70kmh gefahren wurde, auffahren wollte, es aber keine Lücke gab. In dem Moment ist mir von hinten ein Auto mit ca. 50kmh aufgefahren. Ich saß auch nach vorn gebeugt und den Kopf hatte ich nach links gedreht, um auf die Straße einsehen zu können.
Da es mir immer schlechter ging, hat meine Mutter mich am selben Tag zum Unfallarzt gefahren, da wurde nur die HWS geröntgt und das Schleudertrauma diagnostiziert, falls es mir schlechter ginge, sollte ich wieder vorbei kommen. Nach 2 oder 3 Tagen stand ich wieder in der Praxis, da es mir immer schlechter ging, ich wankte nur, hatte extrem starke Kopfschmerzen, konnte keinen klaren Gedanken fassen und hatte rechtsseitig Missempfindungen und Kraftlosigkeit. Daraufhin bekam ich eine Überweisung für ein MRT von der HWS. Natürlich sah man nur die allgemeinen "Verschleißerkrankungen" und man ging weiter von einem Schleudertrauma aus. Erst nach einer ganzen Zeit bekam ich dann eine Überweisung zum MRT Kopf (ca. 8 Wochen nach dem Unfall), da meine Sprachstörungen stärker wurden, und man sah die Blutungsreste. Dort sagte man mir, dass ich Glück gehabt hätte, dass es von allein aufgehört hatte zu bluten, sonst säße ich nicht mehr da.
Ich darf auch nicht darüber nachdenken, was alles hätte passieren können. In dieser Zeit hatte mich die KK sogar wieder arbeiten geschickt, denn ein Schleudertrauma ist ja nach 6 Wochen angeblich folgenlos ausgeheilt.
Die Diagnose SHT habe ich immer noch nicht in meinen Akten stehen, sondern traumatische Hirnblutung - macht das einen Unterschied?

Wegen der Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen: In den AWMF-Leitlinien zur Begutachtung nach SHT steht auch, dass die Bewusstseinsstörungen von leichter Benommenheit bis zum tiefen Koma reichen.

Aber auch bei mir ist es so, dass die Haftpflichtversicherung des Unfallverursachers alles ablehnt und nur das Schleudertrauma, welches ja nach 6 wochen ausgeheilt ist, als Unfallfolge akzeptiert. Eine Begründung ist, dass ich ja nicht bewusstlos gewesen wäre.

Euch alles Gute!

Viele Grüße

Lilie13
 
Hallo zusammen

Wegen der Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen: In den AWMF-Leitlinien zur Begutachtung nach SHT steht auch, dass die Bewusstseinsstörungen von leichter Benommenheit bis zum tiefen Koma reichen.
Richtig, dieser Standpunkt hat sich durchgesetzt, dass Benommenheit ein Indiz ist für geschlossenes SHT.
Wenn das bestritten wird, müssen entsprechende Passagen aktueller med. Literatur angeführt werden.
Besteht an einer Literatursammlung Bedarf? Ich habe keine Biblio dazu angelegt, aber gemeinsam könnten wir eine zusammen stellen … ggf. Verweis auf neues Thema und dann dort auslagern.

Haarsträubend, gegen welche Widerstände man nach einem Unfall arbeiten muss. Ich könnte Bücher schreiben.

LG
 
hallo,

erst ein hinweis zur anregung von @HWS-Schaden bzgl.

Ich habe keine Biblio dazu angelegt, aber gemeinsam könnten wir eine zusammen stellen …

seit langem trage ich doks u literatur zu allen hier fraglichen themen in einer literaturdatenbank zusammen, deren titel und verlinkung (bis auf wenige ausnahmen) hier https://bibbase.org/show?bib=http://bibbase.org/zotero/Sekundant# zu finden sind. zu den begriffen "sht" bzw. "schädelhirntrauma" lässt sich leider auf der seite wenig finden, da die begriffe nicht in titeln vorkommen. in der datenbank sind natürlich einige einträge dazu aufzufinden, weil hier die texte, inhalte ua in die suche einbezogen werden.

ich nehme auch gerne weitere titel auf ;)

und auch wenn sich der standpunkt durchgesetzt hat, er wird scheinbar wenig beachtet. wie beschrieben wurde ich erst bei der 3. oder 4. stelle darauf hingewiesen. und auch obwohl ich zuvor schon jede frage danach so beantwortete, dass ich mich nicht an eine bewusstlosigkeit erinnern kann, wurde nie nachgefragt, sondern jeweils "keine bewusstlosigkeit" oä eingetragen.

es ist später dann leider eine sache des nachweises. kein arzt wird bestätigen, dass es so und nicht anders geäussert wurde (er wird sich auch nicht daran erinnern). es ist im grunde ein befunderhebungsfehler, der - nachgewiesen - eine beweisvereitelung wäre.

und damit es nicht nur theorie bleibt:
wer dazu etwas zusammenhängend berichten kann, darf sich gerne an mich wenden. grund ist der, dass ich im vergangenen okt. aus anlass einer anhörung des BT-gesundheitsausschusses (ich glaube 2020, hier zu finden https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw45-pa-gesundheit-haertefallfonds-799230) bei unserer BT-abgeordneten, die eigentlich die neue gesundheitsministerin werden sollte, umeinen gesprächstermin i.S. behandlugsfehler und gen. anhörung bat. leider war damals gerade koalitionsverhandlung und ich wurde auf "danach" vertröstet, und bis dato hat sich nichts ergeben. das büro ist zzt wegen corona geschlossen, so dass ich bessere zeiten und d frühjahr abwarte. bis dahin kann ich ja material sammeln, dann muss ich nicht nur auf meine sache verweisen (auch wenn sie so ziemlich alles enthält, was sich ein jurist nicht mehr vorstellen kann).


gruss

Sekundant


NS und btw:
wer bedenken hat und trotzdem material und info bereit ist zu geben, der/die kann mich dann auch "kennenlernen".
 
Hallo Ellen,

ich werde jetzt der Sache mit der Hämosiderin-Ablagerung nachgehen. Da müßten ja die Gefäße innen etwas verengt sein ? Oder? Hast Du Deine Bilder mal selbst gesichtet?

Bei mir wurde ja ca. 3 Monate nach dem Unfall eine MRT des Kopfes gemacht und in der linken Gehirnhäfte Verengungen der blutabfließenden Gefäße entdeckt. Ich habe ja rechts durch den Unfall den starken Tremor bekommen. Vielleicht sind dies ja Pseudoverengungen aufgrund an den Gefäßwänden vorhandene Hämosiderin-Ablagerungen?

Die linke Gehirnhäfte ist ja zuständig für die Steuerung der rechten Körperglieder. Vielleicht nur Spekulation von mir?

Gruß Bobb
Hallo Bobb,
Ich verstehe auf diesen Bildern einfach nichts, dass musste ich immer den Ärzten überlassen. Aber von verengten Gefäßen habe ich noch nie was gehört oder in den Berichten gelesen. Aber das letzte MRT ist schon mind. 4 Jahre her.
Was aber dazu passen würde: ich habe eine posttraumatische Migräne und die hat ja auch damit zu tun, dass Gefäße sich verengen. Triptane helfen mir dann, weiten die Gefäße und der furchtbare Schmerz wird erträglich oder verschwindet ganz.
Vielleicht hilft dir diese Info? LG Ellen
 
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