wurzlpurzl
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 5 Okt. 2007
- Beiträge
- 687
Hallo,
nachdem ich mein Gutachten der Rentenversicherung nun gelesen habe, möchte ich Widerspruch einlegen. Das Guthaben gefährdet erstens meinen Prozess gegen die BG (LSG). Zweitens stimmt es vorne und hinten nicht. Da meine Rente auf 3 Jahre befristet ist, und nur wegen der Arbeitsmarktlage voll ist, ist es wichtig, dass es richtig gestellt wird. Denn bei einem erneutem Antrag werden ja wohl wie ich hier gelesen habe, keine neuen Berichte angefordert. Man wird sich bestimmt auf dieses Gutachten stützen. Demnach bin ich nur teilweise erwerbsunfähig und das würde besser werden, lt. Gutachter...
Nun habe ich aber Angst, dass meine Rente durch einen Widerspruch gefährdet ist. Kann das passieren Auch wenn ich meinen Arbeitsvertrag noch habe, packe ich die Arbeit nicht mehr. Auch so bin ich schon kurz vor dem totalen Zusammenbruch.
Wer hat Tips? Um die Widerspruchsfrist zu verlängern, werde ich erst mal die Zusendung der Akte beantragen. Nur ich habe bisher noch keinen Widerspruchsgrund genannt. Muss ihn bis morgen genannt haben. Hatte erst mal ohne Begründung einen Widerspruch eingelegt, da ich auf oberflächlichem Hinsehen Fehler im Versicherungsverlauf bemerkt habe. Bin bis jetzt allerdings aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu gekommen, mir das näher anzusehen. War schlichtweg überfordert. Daher habe ich auch jetzt erst das Gutachten gelesen, das mir schon seit ein paar Wochen vorliegt.
Für Tips und Hinweise wäre ich sehr dankbar!
nachdem ich mein Gutachten der Rentenversicherung nun gelesen habe, möchte ich Widerspruch einlegen. Das Guthaben gefährdet erstens meinen Prozess gegen die BG (LSG). Zweitens stimmt es vorne und hinten nicht. Da meine Rente auf 3 Jahre befristet ist, und nur wegen der Arbeitsmarktlage voll ist, ist es wichtig, dass es richtig gestellt wird. Denn bei einem erneutem Antrag werden ja wohl wie ich hier gelesen habe, keine neuen Berichte angefordert. Man wird sich bestimmt auf dieses Gutachten stützen. Demnach bin ich nur teilweise erwerbsunfähig und das würde besser werden, lt. Gutachter...
Nun habe ich aber Angst, dass meine Rente durch einen Widerspruch gefährdet ist. Kann das passieren Auch wenn ich meinen Arbeitsvertrag noch habe, packe ich die Arbeit nicht mehr. Auch so bin ich schon kurz vor dem totalen Zusammenbruch.
Wer hat Tips? Um die Widerspruchsfrist zu verlängern, werde ich erst mal die Zusendung der Akte beantragen. Nur ich habe bisher noch keinen Widerspruchsgrund genannt. Muss ihn bis morgen genannt haben. Hatte erst mal ohne Begründung einen Widerspruch eingelegt, da ich auf oberflächlichem Hinsehen Fehler im Versicherungsverlauf bemerkt habe. Bin bis jetzt allerdings aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu gekommen, mir das näher anzusehen. War schlichtweg überfordert. Daher habe ich auch jetzt erst das Gutachten gelesen, das mir schon seit ein paar Wochen vorliegt.
Für Tips und Hinweise wäre ich sehr dankbar!