hallo,
ich schreibe hier zum erstenmal.
ich hatte am 30.10.2013 einen unfall. Ich bin selbstständer Automechniker in Spanien und bin gestürzt und habe mir das Knie zerschlagen. Wurde opperiert mit Platte und Schrauben.
Wurde hier in Spanien von einem deutschen Arzt begutachtet.
Nun schreibt mir die Versicherung:
Der Gutachter sieht einen Endzustand noch nicht erreicht. Er empfiehlt einen arthroskopischen Eingriff zur Verbesserung des Beschwerdebildes und ca. 6 Monate danach eine erneute gutachterliche Untersuchung.
Grundsätzlich schließt sich der uns beratende Facharzt dieser Vorgehensweise an, würde aber einer bereits jetzt erfolgenden abschließenden Regulierung auf der Basis 2/20 (=4/40) bis 3/20 (=6/40) Funktionseinschränkung des linken Beines zustimmen können.
Wir machen Ihnen daher den Vorschlag, den Invaliditätsanspruch jetzt auf der Basis des Mittelwert = 5/40 Beinwert abzurechnen.
Hinyu kommt ein Leistungsonuns von 10 % , so dass sich der Auszahlungsbetrag erhöht.
Es war eine geschlossene Mehrfragment-Fraktur des linken Tibia-Plateaus .
Es wurde mit frontalem Zugang eine Reposition der Fragmente durchgeführt und diese dann mit eier einzelnen Hohlkanal-Schraube und einer speziellen Metallplatte mit insgesamt 8 Schrauben fixiert.
Ich kann mein linkes Knie (Streckung/Beugung 0/10/100) nicht durchstrecken oder ganz anwickeln. Festgestell vom Gutachter: Beweglichkeit aktiv als auch passiv eingeschränkt eine Streckhemmung 10 Grad sowie eingeschränkte Beugung bis lediglich 90 Grad aktiv und 100 Grad passiv.
deutliche Muskelatrophie li Oberschenkel vor. 35 mm im Vergleich Gegenseite und deutlichen Kraftminderung von etwa 30 % IV von V nach oxford-Skala.
Es wurde auch eine arhroskopische Abklärung und gleichzeitige Behandlung des Kniebinnenschadens unbedingt vorgeschlagen.
auf Hinweis Die Ausziehung einer der Frakturlinien in die mediale Gelenkoberflächen der Tibia, wie auf den Röntgen erkennbar fraktur V nach Schatzker Gelenkbeteiligung . eindeutige Hinweise möglichen intra-artikulären Schaden , Steinmann-Test medialen Meniskus Positiv, Gelenkerguß.
ich weiss ich hab jetzt viel geschrieben, da ich jedoch nicht weiss was ihr wissen müsst, hab ich denke ich die wichtigsten Details des Gutachtens hier aufgeführt.
Meine Fragen sind.
Wie schätzt Ihr das Angebot der Versicherung ein?
Sollte ich das annehmen oder ist es zu wenig?
Ich lebe in Spanien und somit müsste ich die Arhroskopie selber zahlen.
oder zahlt vielleicht dies die Versicherung?
was muss ich der Versicherung sagen wenn ich meine es ist zu wenig?
Wäre für jede Antwort dankbar. und danke fürs lesen
ich schreibe hier zum erstenmal.
ich hatte am 30.10.2013 einen unfall. Ich bin selbstständer Automechniker in Spanien und bin gestürzt und habe mir das Knie zerschlagen. Wurde opperiert mit Platte und Schrauben.
Wurde hier in Spanien von einem deutschen Arzt begutachtet.
Nun schreibt mir die Versicherung:
Der Gutachter sieht einen Endzustand noch nicht erreicht. Er empfiehlt einen arthroskopischen Eingriff zur Verbesserung des Beschwerdebildes und ca. 6 Monate danach eine erneute gutachterliche Untersuchung.
Grundsätzlich schließt sich der uns beratende Facharzt dieser Vorgehensweise an, würde aber einer bereits jetzt erfolgenden abschließenden Regulierung auf der Basis 2/20 (=4/40) bis 3/20 (=6/40) Funktionseinschränkung des linken Beines zustimmen können.
Wir machen Ihnen daher den Vorschlag, den Invaliditätsanspruch jetzt auf der Basis des Mittelwert = 5/40 Beinwert abzurechnen.
Hinyu kommt ein Leistungsonuns von 10 % , so dass sich der Auszahlungsbetrag erhöht.
Es war eine geschlossene Mehrfragment-Fraktur des linken Tibia-Plateaus .
Es wurde mit frontalem Zugang eine Reposition der Fragmente durchgeführt und diese dann mit eier einzelnen Hohlkanal-Schraube und einer speziellen Metallplatte mit insgesamt 8 Schrauben fixiert.
Ich kann mein linkes Knie (Streckung/Beugung 0/10/100) nicht durchstrecken oder ganz anwickeln. Festgestell vom Gutachter: Beweglichkeit aktiv als auch passiv eingeschränkt eine Streckhemmung 10 Grad sowie eingeschränkte Beugung bis lediglich 90 Grad aktiv und 100 Grad passiv.
deutliche Muskelatrophie li Oberschenkel vor. 35 mm im Vergleich Gegenseite und deutlichen Kraftminderung von etwa 30 % IV von V nach oxford-Skala.
Es wurde auch eine arhroskopische Abklärung und gleichzeitige Behandlung des Kniebinnenschadens unbedingt vorgeschlagen.
auf Hinweis Die Ausziehung einer der Frakturlinien in die mediale Gelenkoberflächen der Tibia, wie auf den Röntgen erkennbar fraktur V nach Schatzker Gelenkbeteiligung . eindeutige Hinweise möglichen intra-artikulären Schaden , Steinmann-Test medialen Meniskus Positiv, Gelenkerguß.
ich weiss ich hab jetzt viel geschrieben, da ich jedoch nicht weiss was ihr wissen müsst, hab ich denke ich die wichtigsten Details des Gutachtens hier aufgeführt.
Meine Fragen sind.
Wie schätzt Ihr das Angebot der Versicherung ein?
Sollte ich das annehmen oder ist es zu wenig?
Ich lebe in Spanien und somit müsste ich die Arhroskopie selber zahlen.
oder zahlt vielleicht dies die Versicherung?
was muss ich der Versicherung sagen wenn ich meine es ist zu wenig?
Wäre für jede Antwort dankbar. und danke fürs lesen