Hallo
Bin hier neu, vielleicht kann mir Jemand einen Tipp geben.
Bin selbständiger Handwerker und hatte vor ca. 9 Monaten einen Verkehrsunfall mit einem Traktor (John Deer ziemlich groß) der mir die Vorfahrt nahm und mit seinem Vorgebauten Betongewicht in die linke B-Säule fuhr und meinen MB in den Graben schob. Auto war Totalschaden. Nach dem Unfall war es mir nur Übel und habe gezittert. Polizei hat den Unfall aufgenommen. Bin dann nach dem Unfall nach Hause gegangen. Erst am Nachmittag stellten sich die Schmerzen ein, linkes Knie linke Schulter sowie Nacken. Wurde dann vom Hausarzt ins Krankenhaus überwiesen, hier wurde ich gerönkt, hierbei stellte sich Prellungen und ein Schleudertrauma heraus. Sollte in 4-8Wochen verheilt sein, da es nach dieser Zeit immer noch nicht besser wurde, kam ich in mrt Schulter und Nacken.
Hierbei stellte sich heraus das ich einen kleinen Rotatorenmanschettenriss sowie einen Bizepssehnenriss und Entzündungen habe, sowie Bandscheibenvorfall Hwk5/6 sowie HWK 3/4.
Vor einiger Zeit wurde ich dann von der gegnerischen Versicherung nach Murnau zur Begutachtung gebeten. Hierbei stellte dieser Doktor dann fest dasß meine Beschwerden alles Verschleiß wäre und die Unfallbedingten Verletzungen nach mindestens 2Monaten abgeheilt wären.
Mein Rechtsanwalt hat nun von der Versicherung ein Schmerzensgeld von 3000€ erhalten, die er mir Überwies, als ich in dann darauf Anrief und fragte ob dies sein ernst wäre, erhielt ich die Antwort,
er hätte mit weniger gerechnet, und eine Klage hätte keine Aussicht und er würde jetzt abrechnen.
Nun meine Frage, kann das sein, da ich immer noch Krankgeschrieben bin und mich noch immer in Behandlung befinde, oder sollte ich einen weiteren Anwalt fragen
Im voraus schon mal danke
Bin hier neu, vielleicht kann mir Jemand einen Tipp geben.
Bin selbständiger Handwerker und hatte vor ca. 9 Monaten einen Verkehrsunfall mit einem Traktor (John Deer ziemlich groß) der mir die Vorfahrt nahm und mit seinem Vorgebauten Betongewicht in die linke B-Säule fuhr und meinen MB in den Graben schob. Auto war Totalschaden. Nach dem Unfall war es mir nur Übel und habe gezittert. Polizei hat den Unfall aufgenommen. Bin dann nach dem Unfall nach Hause gegangen. Erst am Nachmittag stellten sich die Schmerzen ein, linkes Knie linke Schulter sowie Nacken. Wurde dann vom Hausarzt ins Krankenhaus überwiesen, hier wurde ich gerönkt, hierbei stellte sich Prellungen und ein Schleudertrauma heraus. Sollte in 4-8Wochen verheilt sein, da es nach dieser Zeit immer noch nicht besser wurde, kam ich in mrt Schulter und Nacken.
Hierbei stellte sich heraus das ich einen kleinen Rotatorenmanschettenriss sowie einen Bizepssehnenriss und Entzündungen habe, sowie Bandscheibenvorfall Hwk5/6 sowie HWK 3/4.
Vor einiger Zeit wurde ich dann von der gegnerischen Versicherung nach Murnau zur Begutachtung gebeten. Hierbei stellte dieser Doktor dann fest dasß meine Beschwerden alles Verschleiß wäre und die Unfallbedingten Verletzungen nach mindestens 2Monaten abgeheilt wären.
Mein Rechtsanwalt hat nun von der Versicherung ein Schmerzensgeld von 3000€ erhalten, die er mir Überwies, als ich in dann darauf Anrief und fragte ob dies sein ernst wäre, erhielt ich die Antwort,
er hätte mit weniger gerechnet, und eine Klage hätte keine Aussicht und er würde jetzt abrechnen.
Nun meine Frage, kann das sein, da ich immer noch Krankgeschrieben bin und mich noch immer in Behandlung befinde, oder sollte ich einen weiteren Anwalt fragen
Im voraus schon mal danke