Hallo liebe Leidensgenossen,
vor ungefähr 8 Wochen hatte ich seid meinem Unfall vor 8 Jahren, eine mündliche Verhandlung mit Vorladung des letzten Gutachters.
Der Gutachter blieb vor Gericht weiterhin bei seiner Behauptung, dass ich nach meinem Unfall keine PTBS hatte, sowie meine Nervenverletzung nichts mit dem Unfallgeschehen zu tun hat. Angeblich fanden sich in der Gerichtsakte keinerlei Befunde, die diese beiden Diagnosen bestätigten. Die Richterin ordnete zur Urteilsverkündung einen Termin ca. 5 Wochen später an. Zur Urteilverkündung kam es nicht.
Obwohl alle Berichte bereits in der Gerichtsakte liegen, habe ich erneut meine Krankenhausakte vom Unfall kopiert, und an das Gericht weiter gegeben. Die Richterin konnte schwarz auf weiß lesen, dass ein Bericht der Neurologie sowie Psychiatrie aussagt, dass Beides zeitgleich diagnostiziert wurde.
Mir ist vollkommen unklar, wie ein Gutachter, sich über Diagnosen hinweg setzt und behauptet, da ist nichts, obwohl sämtliche Diagnosen im Entlassungsbericht stehen. Was im Gutachterwesen falsch läuft, kann ich nicht mehr nachvollziehen.
Der aktuelle Stand ist, dieser Gutachter muss jetzt ein neues Gutachten an Hand der Gerichtsakte machen.
Hat Jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn man eins und eins zusammen zählt, sind durch Fachärzte die Diagnosen gestellt wurden, könnte er jetzt noch behaupten, dass nichts ist? Er kann doch auch nicht mehr sagen, aus den Gerichtsakten geht nichts hervor. Ich weiß nicht, ob die Richterin die neuen Kopien beigefügt hat, was ich jedoch stark annehme.
Einen schönen Abend für jeden Leser
LG Pizza24
vor ungefähr 8 Wochen hatte ich seid meinem Unfall vor 8 Jahren, eine mündliche Verhandlung mit Vorladung des letzten Gutachters.
Der Gutachter blieb vor Gericht weiterhin bei seiner Behauptung, dass ich nach meinem Unfall keine PTBS hatte, sowie meine Nervenverletzung nichts mit dem Unfallgeschehen zu tun hat. Angeblich fanden sich in der Gerichtsakte keinerlei Befunde, die diese beiden Diagnosen bestätigten. Die Richterin ordnete zur Urteilsverkündung einen Termin ca. 5 Wochen später an. Zur Urteilverkündung kam es nicht.
Obwohl alle Berichte bereits in der Gerichtsakte liegen, habe ich erneut meine Krankenhausakte vom Unfall kopiert, und an das Gericht weiter gegeben. Die Richterin konnte schwarz auf weiß lesen, dass ein Bericht der Neurologie sowie Psychiatrie aussagt, dass Beides zeitgleich diagnostiziert wurde.
Mir ist vollkommen unklar, wie ein Gutachter, sich über Diagnosen hinweg setzt und behauptet, da ist nichts, obwohl sämtliche Diagnosen im Entlassungsbericht stehen. Was im Gutachterwesen falsch läuft, kann ich nicht mehr nachvollziehen.
Der aktuelle Stand ist, dieser Gutachter muss jetzt ein neues Gutachten an Hand der Gerichtsakte machen.
Hat Jemand bereits ähnliche Erfahrungen gemacht? Wenn man eins und eins zusammen zählt, sind durch Fachärzte die Diagnosen gestellt wurden, könnte er jetzt noch behaupten, dass nichts ist? Er kann doch auch nicht mehr sagen, aus den Gerichtsakten geht nichts hervor. Ich weiß nicht, ob die Richterin die neuen Kopien beigefügt hat, was ich jedoch stark annehme.
Einen schönen Abend für jeden Leser
LG Pizza24