Steinbolde
Neues Mitglied
Hallo ihr Lieben,
ich bin ganz neu hier und bin sehr froh , dass es dieses Forum gibt.
Auf Grund von vielen Symptomen , die sich über die Jahre immer mehr steigerten , habe ich ein Ubright MRT machen lassen.
Folgendes steht im Befund:
1. In der Koronarinfarkt Schnittebene mittelständiger Dens.
In der sanitären Schnittebene stellt sich der Dens ebenfalls normal dar.
Regelrechter Abstand zwischen der Densspitze un dem vorderen Atlasbogen .
Normale Distanz auch zwischen dem Dens und dem hinteren Atlasbogen.
Unauffälliges Myelon.
Linksseitiger Doralversatz der vorderen Begrenzung des Atlas gegenüber der Axis um 2 mm, der sich bei der Anteflexion auf 4mm
verstärkt.
2. Im Bereich C0/C1-und C1/C2 Gelenke kein pathologischer Befund zu erheben.
Ligamentum apicis dentis , Membrana tectoria , Ligamentum atlantooccipitalis posterior unauffällig.
3. In der Fettsuppression koronar ergibt sich kein Hinweis auf das Vorliegen von Flüssigkeitsanreicherungen im Bereich der Densspitze.
Die Ligamenta alaria sind intakt.
Unauffällige Darstellung der Arteria vertebrales beidseitig.
4. Kräftiges Ligamentum transversum. Der subarachnoidale Puffer zwischen Ligamentum transversum und Myelon ist nahezu
aufgehoben. Kein eindeutiger Myelonkontakt.
5. Im Rahmen der Funktionsuntersuchung kommt es bei Rotation der HWS beidseits zu einer ausreichenden Drehfähigkeit des Axis.
Bei der Rotation beidseits kommt es zu einem Kontakt zwischen dem Ligamentum transversum und dem Myelon.
Bei der Seitneigung der HWS beidseits keine physiologische Auslenkung zu entsprechenden Gegenseite.
Bei der Seittneigung nach links kommt es zu einer geringen Densverlagerung nach links im Sinne einer paradoxen Beweglichkeit.
Bei der Seitneigung der HWS nach rechts positioniert sich der Dens unverändert mittelständig .
6. Knöchern entzündliche oder pathologisch tumoröse Veränderungen kommen im mit abgebildeten anatomischen Ausschnitt nicht zur
Darstellung.
Beurteilung :
geringe Rotationsubluxation des Atlas , die sich bei der Anteflexion verstärkt.
Zeichen einer Densinstabilität bei der Seitneigung der HWS nach links bei paradoxer Beweglichkeit des Dens nach links.
Bei der Seitneigung der HWS nach rechts Fixierung des Dens in der Mittelstellung , keine physiologische Auslenkung zur Gegenseite.
Kräftiges Ligamentum transversum mit deutlicher Verschmälerung des subarachnoidalen Puffers, wobei es bei der Rotation beidseits zu einem leichten Kontakt mit dem Myelon kommt, funktionelle zervikale Myelopathie.
Kann mir jemand helfen , bei der Übersetzung
Wie geht es weiter, welche Therapien können helfen , welcher Arzt ..... ?
Liebe Grüße
Steinbolde
ich bin ganz neu hier und bin sehr froh , dass es dieses Forum gibt.
Auf Grund von vielen Symptomen , die sich über die Jahre immer mehr steigerten , habe ich ein Ubright MRT machen lassen.
Folgendes steht im Befund:
1. In der Koronarinfarkt Schnittebene mittelständiger Dens.
In der sanitären Schnittebene stellt sich der Dens ebenfalls normal dar.
Regelrechter Abstand zwischen der Densspitze un dem vorderen Atlasbogen .
Normale Distanz auch zwischen dem Dens und dem hinteren Atlasbogen.
Unauffälliges Myelon.
Linksseitiger Doralversatz der vorderen Begrenzung des Atlas gegenüber der Axis um 2 mm, der sich bei der Anteflexion auf 4mm
verstärkt.
2. Im Bereich C0/C1-und C1/C2 Gelenke kein pathologischer Befund zu erheben.
Ligamentum apicis dentis , Membrana tectoria , Ligamentum atlantooccipitalis posterior unauffällig.
3. In der Fettsuppression koronar ergibt sich kein Hinweis auf das Vorliegen von Flüssigkeitsanreicherungen im Bereich der Densspitze.
Die Ligamenta alaria sind intakt.
Unauffällige Darstellung der Arteria vertebrales beidseitig.
4. Kräftiges Ligamentum transversum. Der subarachnoidale Puffer zwischen Ligamentum transversum und Myelon ist nahezu
aufgehoben. Kein eindeutiger Myelonkontakt.
5. Im Rahmen der Funktionsuntersuchung kommt es bei Rotation der HWS beidseits zu einer ausreichenden Drehfähigkeit des Axis.
Bei der Rotation beidseits kommt es zu einem Kontakt zwischen dem Ligamentum transversum und dem Myelon.
Bei der Seitneigung der HWS beidseits keine physiologische Auslenkung zu entsprechenden Gegenseite.
Bei der Seittneigung nach links kommt es zu einer geringen Densverlagerung nach links im Sinne einer paradoxen Beweglichkeit.
Bei der Seitneigung der HWS nach rechts positioniert sich der Dens unverändert mittelständig .
6. Knöchern entzündliche oder pathologisch tumoröse Veränderungen kommen im mit abgebildeten anatomischen Ausschnitt nicht zur
Darstellung.
Beurteilung :
geringe Rotationsubluxation des Atlas , die sich bei der Anteflexion verstärkt.
Zeichen einer Densinstabilität bei der Seitneigung der HWS nach links bei paradoxer Beweglichkeit des Dens nach links.
Bei der Seitneigung der HWS nach rechts Fixierung des Dens in der Mittelstellung , keine physiologische Auslenkung zur Gegenseite.
Kräftiges Ligamentum transversum mit deutlicher Verschmälerung des subarachnoidalen Puffers, wobei es bei der Rotation beidseits zu einem leichten Kontakt mit dem Myelon kommt, funktionelle zervikale Myelopathie.
Kann mir jemand helfen , bei der Übersetzung
Wie geht es weiter, welche Therapien können helfen , welcher Arzt ..... ?
Liebe Grüße
Steinbolde