Hallo,
Ich habe durch Zufall diese Seite im Internet gefunden und hoffe, dass hier der ein oder andere nützliche Tipps für mich ist
Ich hatte vor gut 2 Jahren einen schweren Verkehrsunfall. Ich bin absolut unverschuldet in die Sache herein geraten und habe nach wie vor mit den Folgen zu tun. Der Fahrer des Autos, in dem ich saß; hat in der Stadt einen Krankenwagen im Einsatz mit 120 km/h überholt und die Kontrolle verloren. Das Auto ist an einer Ampel entzwei gerissen worden und ich bin heraus geschleudert worden.
Die Rettungssanitäter sind wohl der Grunde, weswegen alle im Auto überlebten.
Ich war wie alle im Wagen schwer verletzt. Von Knochenbrüchen bis Schädelhirntrauma III Grades über mehrere Schädelbrüche und co war alles dabei.
Nach über 2 Jahren bin ich jetzt 20 und kann nicht in meinem Beruf arbeiten, habe nach wie vor mit gesundheitlichen Einschränkungen zu tun und die Psyche fängt sich langsam wieder.
Die gegnerische Versicherung hat gleich am Anfang schon mal eine Mitschuld von 40% angesetzt und behauptet, ich wäre nicht angeschnallt gewesen. Meine so ziemlich letzte Erinnerung an den Abend ist, dass ich mich angeschnallt habe. Knochenbrüche an den entsprechenden Stellen sind meiner Meinung nach auch Beweis genug, aber das interessiert die Versicherung nicht.
Jetzt geht es so langsam in Richtung gerichtliche Auseinandersetzung, aber mein Anwalt sagt, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich mein Recht bekomme.
Ich bin absolut am Verzweifeln, da ich wie gesagt nicht arbeiten kann, (auch wenn ich gerne will:/) habe ich keine Einkünfte. Und mit diesen 40% Mitschuld habe ich Probleme die nötigen Behandlungen zu bezahlen. Und es ist doch nicht richtig, dass eine Versicherung ohne Grund so etwas in den Raum stellt und so rum zickt... Und egal um welchen Bereich es geht, keiner fühlt sich für mich zuständig und ich werde weiter gereicht.
Ich würde mich echt freuen, wenn jemand vielleicht einen Tipp hat, der mich weiter bringen würde, weil er vielleicht schon ähnliches erlebt hat.
Und vielleicht habt ihr ja Tipps wie ich zu meinem Recht komme oder was ich am Besten machen sollte...
LG Lena
Ich habe durch Zufall diese Seite im Internet gefunden und hoffe, dass hier der ein oder andere nützliche Tipps für mich ist
Ich hatte vor gut 2 Jahren einen schweren Verkehrsunfall. Ich bin absolut unverschuldet in die Sache herein geraten und habe nach wie vor mit den Folgen zu tun. Der Fahrer des Autos, in dem ich saß; hat in der Stadt einen Krankenwagen im Einsatz mit 120 km/h überholt und die Kontrolle verloren. Das Auto ist an einer Ampel entzwei gerissen worden und ich bin heraus geschleudert worden.
Die Rettungssanitäter sind wohl der Grunde, weswegen alle im Auto überlebten.
Ich war wie alle im Wagen schwer verletzt. Von Knochenbrüchen bis Schädelhirntrauma III Grades über mehrere Schädelbrüche und co war alles dabei.
Nach über 2 Jahren bin ich jetzt 20 und kann nicht in meinem Beruf arbeiten, habe nach wie vor mit gesundheitlichen Einschränkungen zu tun und die Psyche fängt sich langsam wieder.
Die gegnerische Versicherung hat gleich am Anfang schon mal eine Mitschuld von 40% angesetzt und behauptet, ich wäre nicht angeschnallt gewesen. Meine so ziemlich letzte Erinnerung an den Abend ist, dass ich mich angeschnallt habe. Knochenbrüche an den entsprechenden Stellen sind meiner Meinung nach auch Beweis genug, aber das interessiert die Versicherung nicht.
Jetzt geht es so langsam in Richtung gerichtliche Auseinandersetzung, aber mein Anwalt sagt, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich mein Recht bekomme.
Ich bin absolut am Verzweifeln, da ich wie gesagt nicht arbeiten kann, (auch wenn ich gerne will:/) habe ich keine Einkünfte. Und mit diesen 40% Mitschuld habe ich Probleme die nötigen Behandlungen zu bezahlen. Und es ist doch nicht richtig, dass eine Versicherung ohne Grund so etwas in den Raum stellt und so rum zickt... Und egal um welchen Bereich es geht, keiner fühlt sich für mich zuständig und ich werde weiter gereicht.
Ich würde mich echt freuen, wenn jemand vielleicht einen Tipp hat, der mich weiter bringen würde, weil er vielleicht schon ähnliches erlebt hat.
Und vielleicht habt ihr ja Tipps wie ich zu meinem Recht komme oder was ich am Besten machen sollte...
LG Lena