Paro
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- Registriert seit
- 3 Nov. 2006
- Beiträge
- 1,294
Hallo liebe Forummer,
ich bemerke in letzter Zeit, ein "fundamentalistisches" Verhalten und eine gewisse "Giftigkeit" untereinander.
Also, wir haben einen Feind, BG'en, TAD's, Versicherungen und Gut-(schlecht)-achter.
Nicht jeder, der etwas erreicht hat, ist mit dem Erreichten zufrieden und versucht die "Grenzen" zu dehnen. Sein Bier.
Manche scheinen mir schier zu verzweifeln, denen kann ich nur sagen, nicht aufgeben; denn das Leben ist Kampf, sie zu das Du Sieger bleibst.
Auch, verständliche, Gewaltphanthasien, lese ich aus manchen Beiträgen.
Nur mit den effektiveren Nachkömmlingen des Schwarzpulvers und/oder dem Gift der Witwen und Waisen, löst man kein Problem, es schafft Neue.
Der einzige, hoffentlich erfolgreiche Weg, ist das System zu studieren und es mit seinen Waffen zu schlagen. Ich denke dabei an Joschka Fischer, vom Steinewerfer zum Elder Statesman.
Natürlich sind wir schwächer, finanziell unterlegen, aber wir sind unabhängig und haben Kampfgeist. Viele von uns wissen, das unser Gegner "biologische" Lösungen erwartet.
Ich war 58 beim Ausbruch meines Blasenkrebses, der heute bis auf ein paar permanente Folgebeschwerden besiegt zu sein scheint. Aber das Damoklesschwert eines Rezidivs hängt immer über mir.
Obwohl mein Gegner Professoren ohne Ende aufgeboten hat, z.Z. verschleisse ich den 4.
Auch ein Mietmaul oder Drittmitteljunkie, so er denn Professor ist, muss nicht recht haben!
Ihr alle wisst um Eure Beschwerden und Behinderungen, dummerweise kann sie Euch niemand nehmen, aber Ihr solltet Eure Rechte wahrnehmen.
Ich habe einem Kollegen wg. seines Benzolkrebses geholfen, mit Argumenten, mit Schilderung der damaligen Arbeitssituation und schlussendlich haben wir (er) gewonnen; denn in der Zwischenzeit ist seine Benzolkrankheit offizielle Listenkrankheit. Dauer: 7 Jahre.
Hätte er aufgegeben, hätte er nix, wäre aber immer noch krank!
So, ich mag das Forum, aber manche Diskussionen gehen mir zu weit ins persönliche, auch wenn ich meine XY ist ein ****, lass ich ihn labern, es sei denn er verbreitet Mist.
Ratloser
Paro
ich bemerke in letzter Zeit, ein "fundamentalistisches" Verhalten und eine gewisse "Giftigkeit" untereinander.
Also, wir haben einen Feind, BG'en, TAD's, Versicherungen und Gut-(schlecht)-achter.
Nicht jeder, der etwas erreicht hat, ist mit dem Erreichten zufrieden und versucht die "Grenzen" zu dehnen. Sein Bier.
Manche scheinen mir schier zu verzweifeln, denen kann ich nur sagen, nicht aufgeben; denn das Leben ist Kampf, sie zu das Du Sieger bleibst.
Auch, verständliche, Gewaltphanthasien, lese ich aus manchen Beiträgen.
Nur mit den effektiveren Nachkömmlingen des Schwarzpulvers und/oder dem Gift der Witwen und Waisen, löst man kein Problem, es schafft Neue.
Der einzige, hoffentlich erfolgreiche Weg, ist das System zu studieren und es mit seinen Waffen zu schlagen. Ich denke dabei an Joschka Fischer, vom Steinewerfer zum Elder Statesman.
Natürlich sind wir schwächer, finanziell unterlegen, aber wir sind unabhängig und haben Kampfgeist. Viele von uns wissen, das unser Gegner "biologische" Lösungen erwartet.
Ich war 58 beim Ausbruch meines Blasenkrebses, der heute bis auf ein paar permanente Folgebeschwerden besiegt zu sein scheint. Aber das Damoklesschwert eines Rezidivs hängt immer über mir.
Obwohl mein Gegner Professoren ohne Ende aufgeboten hat, z.Z. verschleisse ich den 4.
Auch ein Mietmaul oder Drittmitteljunkie, so er denn Professor ist, muss nicht recht haben!
Ihr alle wisst um Eure Beschwerden und Behinderungen, dummerweise kann sie Euch niemand nehmen, aber Ihr solltet Eure Rechte wahrnehmen.
Ich habe einem Kollegen wg. seines Benzolkrebses geholfen, mit Argumenten, mit Schilderung der damaligen Arbeitssituation und schlussendlich haben wir (er) gewonnen; denn in der Zwischenzeit ist seine Benzolkrankheit offizielle Listenkrankheit. Dauer: 7 Jahre.
Hätte er aufgegeben, hätte er nix, wäre aber immer noch krank!
So, ich mag das Forum, aber manche Diskussionen gehen mir zu weit ins persönliche, auch wenn ich meine XY ist ein ****, lass ich ihn labern, es sei denn er verbreitet Mist.
Ratloser
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