Tja, was hatten wir denn schon alles, da war SARS, da war die Vogelgrippe und nur ein paar Leute kauften Tamiflu.
Nun haben wir die Schweinegrippe und nu wird richtig zugeschlagen, mit Impfstoffen mit und ohne Wirkverstärker (Adjuvantien).
Die Pharmaindustrie rechnet bei der Entwicklung von Medikamenten in Jahren, die Grippeimstoffentwicklung ist mit den Hühnereiern ein bewährtes Verfahren, aber die anderen Verfahren sind unerprobt und nu kommen die Adjuvantien, total unerprobt!
Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass wir hier für eine Breitbandstudie missbraucht werden sollen, zumal das Risiko für Nebenwirkungen nicht beim Hersteller liegt sondern bei der Bundesregierung sprich bei uns. Preiswerter können die Pharmafirmen nicht an Studien am Menschen gelangen.
Was sind die Adjuvantien, welche klinischen Studien gibt es, warum ist Quecksilber in dem/den Impfstoffen, warum werden die Adjuvantien nur in Europa benutzt, was sagt die FDA (amerikanische Pharmaüberwachung) zu den Adjuvantien.
Mich irritiert auch die Fürsprache der Zeitung mit den grossen Buchstaben für die Impfung, die sich nicht blöd genug ist Kinderlähmung und Pocken mit der Schweinegrippe auf eine Stufe zu stellen.
Ich warte das nächste Jahr ab, Vögel hatten wir, Schweine haben wir und ich würde dann fürs nächste Jahr auf Katzen- oder Hundegrippe tippen; denn die sind doch häufiger unter Menschen als Vögel oder Schweine und der Panikeffekt wäre dann grösser und die Impfbereitschaft würde 99 % erreichen. Ein entsprechendes Virus wird sich in den Genlaboren auch stricken lassen oder können die das nicht?
Nicht was den Menschen hilft ist nicht wichtig, wichtig sind Umsatz, Gewinn und Wachstum.
Na ja, lassen wir uns nicht unterkriegen, Stiefmutter Merkel und der gute Onkel Schwesterwelle sorgen für uns.
In diesem Sinne
Paro