Hallo,
wir haben folgendes Problem:
Im Jahr2011 erlitt mein Sohn am re. Knie einen Kreuzbandriss beim Fußballspiel der operativ 09/2011 gerichtet wurde.
Leider hat mein Sohn im Jahr2012 am linken Knie dann auch einen Kreuzbandriss erlitten der operativ gerichtet wurde (07/2012).
Beide Unfälle wurden korrekt gemeldet und bestätigt.
Nach Zustellung der Invaliditätsbescheinigung für das re. Knie durch den behandelnden Arzt erhielt mein Sohn wie geplant für 03/2013 einen Gutachtertermin den er auch wahrgenommen hat.
Bei der Begutachtung waren wir etwas verwundert, da der Gutachter wusste das mein Sohn im Jahr 2012 auch am li. Knie einen Kreuzbandriss erlitt. Er meinte dann auch scherzhaft: Na dann sehen wir uns ja bald wieder.
Als wir nun das Gutachten, dass überhaupt nicht unserem empfinden entsprach und auch nicht der Aussage des Gutachters über ca. 20% entdeckten wir, dass dieser Arzt auch gleich eine 5 seitige Begutachtung mit Einschätzung der Invalidität über das li. Knie vorgenommen hat. Er hat das Knie genausten Vermessen... und eine Beurteilung abgegeben.
Wir haben sofort unsere private Unfallversicherung angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten. Es lag der Versicherung keine Invaliditätsbescheinigung für dieses linke Knie vor. Dies war auch nicht möglich da die vorgeschriebene Frist: 1 Jahr nach Unfall noch nicht mal vorlag.
Die Unfallversicherung antwortete uns und warf uns vor, dass wir eine Invaliditätsbescheinigung zugesandt haben die nicht zuzuordnen war da keine Angaben vermerkt waren und es deshalb dazu kam und sie im übrigen den Arzt nicht aufgefordert haben dieses Knie auch zu begutachten.
Ich bin sehr korrekt und habe jeden Schriftverkehr mit Briefen und Angaben der Schadensnr. weitergegeben und auch alles was ich versandt habe kopiert. Daraus geht nun eindeutig hervor, dass die Argumente der Versicherung falsch sind! Ich habe nochmals geschrieben und sämtliche Kopien, Briefe, Einschreibezettel... an die Versicherung gesandt und um erneute Stellungnahme gebeten. Dies habe ich nun zweimal gemacht und habe keinerlei Reaktion erhalten. Ich habe nun mit Anwalt gedroht doch die Versicherung reagiert nicht, auch nicht auf Anrufe.
Was kann und soll ich tun? Einfach hinnehmen und vergessen? Macht es Sinn hier weiter vorzugehen?
wir haben folgendes Problem:
Im Jahr2011 erlitt mein Sohn am re. Knie einen Kreuzbandriss beim Fußballspiel der operativ 09/2011 gerichtet wurde.
Leider hat mein Sohn im Jahr2012 am linken Knie dann auch einen Kreuzbandriss erlitten der operativ gerichtet wurde (07/2012).
Beide Unfälle wurden korrekt gemeldet und bestätigt.
Nach Zustellung der Invaliditätsbescheinigung für das re. Knie durch den behandelnden Arzt erhielt mein Sohn wie geplant für 03/2013 einen Gutachtertermin den er auch wahrgenommen hat.
Bei der Begutachtung waren wir etwas verwundert, da der Gutachter wusste das mein Sohn im Jahr 2012 auch am li. Knie einen Kreuzbandriss erlitt. Er meinte dann auch scherzhaft: Na dann sehen wir uns ja bald wieder.
Als wir nun das Gutachten, dass überhaupt nicht unserem empfinden entsprach und auch nicht der Aussage des Gutachters über ca. 20% entdeckten wir, dass dieser Arzt auch gleich eine 5 seitige Begutachtung mit Einschätzung der Invalidität über das li. Knie vorgenommen hat. Er hat das Knie genausten Vermessen... und eine Beurteilung abgegeben.
Wir haben sofort unsere private Unfallversicherung angeschrieben und um eine Stellungnahme gebeten. Es lag der Versicherung keine Invaliditätsbescheinigung für dieses linke Knie vor. Dies war auch nicht möglich da die vorgeschriebene Frist: 1 Jahr nach Unfall noch nicht mal vorlag.
Die Unfallversicherung antwortete uns und warf uns vor, dass wir eine Invaliditätsbescheinigung zugesandt haben die nicht zuzuordnen war da keine Angaben vermerkt waren und es deshalb dazu kam und sie im übrigen den Arzt nicht aufgefordert haben dieses Knie auch zu begutachten.
Ich bin sehr korrekt und habe jeden Schriftverkehr mit Briefen und Angaben der Schadensnr. weitergegeben und auch alles was ich versandt habe kopiert. Daraus geht nun eindeutig hervor, dass die Argumente der Versicherung falsch sind! Ich habe nochmals geschrieben und sämtliche Kopien, Briefe, Einschreibezettel... an die Versicherung gesandt und um erneute Stellungnahme gebeten. Dies habe ich nun zweimal gemacht und habe keinerlei Reaktion erhalten. Ich habe nun mit Anwalt gedroht doch die Versicherung reagiert nicht, auch nicht auf Anrufe.
Was kann und soll ich tun? Einfach hinnehmen und vergessen? Macht es Sinn hier weiter vorzugehen?