D
Deleted member 42219
Guest
Hallo,
ich hatte vor etwa 10 Monaten auf dem Heimweg von der Arbeit einen Auffahrunfall, wo mir ein Fahrzeug mit 70 km/h mir ins Heck gefahren ist, dadurch habe ich eine Schulterverletzung erlitten.
Nach dem Röntgen wurde festgestellt, dass an der linken Schulter alle Bänder und die Bizepssehne abgerissen sind, dass Schlüsselbein hat das bekannte Klaviertasten-Phänomen. (Tossy3/ eher doch Rockwood 5)
Nach der Operation mittels Band und zwei Platten habe ich erkannt, dass das Schlüsselbein immer noch etwa 2 cm hochschaut. Die Ärzte, nahmen es nicht ernst. Nach dem ich entlassen wurde, begab ich mich zur Physiotherapie und Erweiterten Therapie, ohne Erfolg. Ich bekomme mein linken Arm nicht über 55 Grad nach vorne und zur Seite nicht über 50 Grad. Es macht mir auch psychisch zu schaffen, dass ich meinen Arm nicht mehr hochbekomme. Mein D-Arzt war der Meinung, dass es noch etwas dauert, bis es klappt, jetzt ist er auch der Meinung, dass da was ist.
Als ich in der BG-Klinik im MRT war, wurde mir über den Befund nichts mitgeteilt, es kam lediglich nur die Aussage,
machen sie weiter ihre Therapie. Ich hatte aber das Gefühl, dass die Ärzte etwas verheimlichen, ich bat die Radiologie mir eine Kopie des MRT-Befundes zukommen zu lassen. Aus dem MRT-Befund, war zu lesen, dass sich sehr starke Verknöcherungungen gebildet haben und die Bänder. Deutliche Auftreibung des AC-Gelenkes mit Knochenmarködeme, sowie kalzifikationen der Weichteiloge usw.
Zusammengefasst, die haben mir in der BG-Klinik nicht die Wahrheit gesagt und mich weggeschickt, mein Arzt schreibt mich aufgrund der massiven Bewegungseinschränkungen und Schmerzen weiter krank. Eine Begutachtung wurde bereits gemacht, ich warte noch auf die Ergebnisse. Es macht mich auch psychisch fertig, warum dies schief gelaufen ist und wann ich endlich wieder mein Sohn auf dem Arm nehmen kann. Ich isoliere mich immer weiter von meiner Umwelt.
Ich wache auch Nachts wegen den Schmerzen auf und kann dann nicht wieder einschlafen. Das AC-Gelenk ist instabil und wackelig hin und her, vom Hals bis zum Oberarm habe ich ein Taubheitsgefühl. Der Schlüsselbein schaut immer noch 2cm hoch und um die 2cm und uns AC-Gelenk schmerzt es.
Mein Anwalt der den VerkehrsUnfall bearbeitet hat, erwartet von mir Hinweise in welches Höhe er eine Forderung der gegnerischen Versicherung unterbreiten soll, aber noch ist ja nichts abgeschlossen. Die BG macht Druck, dass ich wieder arbeiten soll, mein D-Arzt schreibt mich weiter Krank, bloß wie lange darf er das ohne das die BG ihm vorschlägt, mich wieder Arbeitsfähig zu schreiben.
Wie soll ich jetzt weiter vorgehen?
ich hatte vor etwa 10 Monaten auf dem Heimweg von der Arbeit einen Auffahrunfall, wo mir ein Fahrzeug mit 70 km/h mir ins Heck gefahren ist, dadurch habe ich eine Schulterverletzung erlitten.
Nach dem Röntgen wurde festgestellt, dass an der linken Schulter alle Bänder und die Bizepssehne abgerissen sind, dass Schlüsselbein hat das bekannte Klaviertasten-Phänomen. (Tossy3/ eher doch Rockwood 5)
Nach der Operation mittels Band und zwei Platten habe ich erkannt, dass das Schlüsselbein immer noch etwa 2 cm hochschaut. Die Ärzte, nahmen es nicht ernst. Nach dem ich entlassen wurde, begab ich mich zur Physiotherapie und Erweiterten Therapie, ohne Erfolg. Ich bekomme mein linken Arm nicht über 55 Grad nach vorne und zur Seite nicht über 50 Grad. Es macht mir auch psychisch zu schaffen, dass ich meinen Arm nicht mehr hochbekomme. Mein D-Arzt war der Meinung, dass es noch etwas dauert, bis es klappt, jetzt ist er auch der Meinung, dass da was ist.
Als ich in der BG-Klinik im MRT war, wurde mir über den Befund nichts mitgeteilt, es kam lediglich nur die Aussage,
machen sie weiter ihre Therapie. Ich hatte aber das Gefühl, dass die Ärzte etwas verheimlichen, ich bat die Radiologie mir eine Kopie des MRT-Befundes zukommen zu lassen. Aus dem MRT-Befund, war zu lesen, dass sich sehr starke Verknöcherungungen gebildet haben und die Bänder. Deutliche Auftreibung des AC-Gelenkes mit Knochenmarködeme, sowie kalzifikationen der Weichteiloge usw.
Zusammengefasst, die haben mir in der BG-Klinik nicht die Wahrheit gesagt und mich weggeschickt, mein Arzt schreibt mich aufgrund der massiven Bewegungseinschränkungen und Schmerzen weiter krank. Eine Begutachtung wurde bereits gemacht, ich warte noch auf die Ergebnisse. Es macht mich auch psychisch fertig, warum dies schief gelaufen ist und wann ich endlich wieder mein Sohn auf dem Arm nehmen kann. Ich isoliere mich immer weiter von meiner Umwelt.
Ich wache auch Nachts wegen den Schmerzen auf und kann dann nicht wieder einschlafen. Das AC-Gelenk ist instabil und wackelig hin und her, vom Hals bis zum Oberarm habe ich ein Taubheitsgefühl. Der Schlüsselbein schaut immer noch 2cm hoch und um die 2cm und uns AC-Gelenk schmerzt es.
Mein Anwalt der den VerkehrsUnfall bearbeitet hat, erwartet von mir Hinweise in welches Höhe er eine Forderung der gegnerischen Versicherung unterbreiten soll, aber noch ist ja nichts abgeschlossen. Die BG macht Druck, dass ich wieder arbeiten soll, mein D-Arzt schreibt mich weiter Krank, bloß wie lange darf er das ohne das die BG ihm vorschlägt, mich wieder Arbeitsfähig zu schreiben.
Wie soll ich jetzt weiter vorgehen?