Seit nunmehr fast 3 Jahren erhalte ich nach einem Arbeitsunfall:
- Valoron, abgelöst durch Tilidin (nunmehr retardierend 250 mg täglich)
- Novaminsulfon
- Lyrica, Wirkstoff Pregablin
- Zopiclon als Schlafmittel
- und über 1 1/2 Jahre Tetrazepam
- bei Bedarf MST - Morphin-poly sulfonat
Macrogol um die Verdauung zu regulieren. Pantoprazol um die Magenschmerzen zu verringern.
Mein Blutbild, Leberwerte etc. verschlechtern sich dauernd.
Über 40 Jahre hatte ich keine längere Medikamenteneinnahme als ca. 5 Tage und nur sehr "schwach" wirkende Wirkstoffe. Scheinbar kommt mein Körper mit dieser künstlichen Chemie überhaupt nicht zurecht.
Die Verträglichkeit ist extrem schlecht und seit dem Absetzen von Tetrazepam, kann ich nur noch maximal 1 1/2 Stunden am Stück schlafen, habe täglich mehrfach extrem starke Krämpfe, am geschädigten rechten Bein, Radikulärsyndrom S1-Wurzel.
Mir ist immer stark schwindelig, ich kann nicht mehr richtig sehen, Doppelbilder, alles verschwommen, und habe einen sehr starken Tinitus.
Mündlich sagte mir ein Arzt während der Begutachtung, dies wurde von dem Sturz nach hinten auf den Rücken, Schädel verursacht, im Gutachten schriftlich ist davon nichts fixiert.
Meine Konzentration und geistige Aufnahmefähigkeit ist im Vergleich - vor dem Unfall - absolut ungenügend.
Ich selbst bezeichne mich nunmehr als "geistig behindert" neben den körperlichen Behinderungen.
In Schule, Ausbildung, Studium und Arbeitsleben hatte ich niemals vergleichbare Schwierigkeiten (meine Noten und Abschlußbewertungen waren stets "weit überdurchschnittlich").
Die BG hat sofort noch während des ersten Klinikaufenthaltes Schizophrenie unterstellt, dies wurde mittlerweile durch Psychiatrische Gutachten widerlegt.
Die Schmerzunterdrückung funktioniert immer schlechter, die Krämpfe werden immer schlimmer, und meine geistige Auffassungsgabe sinkt stetig.
Physiotherarpie hier manuelle Therapie, Elektrostimulanz etc. sind regelmäßig mit im Programm.
Gibt es Alternativen ? - Danke !
- Valoron, abgelöst durch Tilidin (nunmehr retardierend 250 mg täglich)
- Novaminsulfon
- Lyrica, Wirkstoff Pregablin
- Zopiclon als Schlafmittel
- und über 1 1/2 Jahre Tetrazepam
- bei Bedarf MST - Morphin-poly sulfonat
Macrogol um die Verdauung zu regulieren. Pantoprazol um die Magenschmerzen zu verringern.
Mein Blutbild, Leberwerte etc. verschlechtern sich dauernd.
Über 40 Jahre hatte ich keine längere Medikamenteneinnahme als ca. 5 Tage und nur sehr "schwach" wirkende Wirkstoffe. Scheinbar kommt mein Körper mit dieser künstlichen Chemie überhaupt nicht zurecht.
Die Verträglichkeit ist extrem schlecht und seit dem Absetzen von Tetrazepam, kann ich nur noch maximal 1 1/2 Stunden am Stück schlafen, habe täglich mehrfach extrem starke Krämpfe, am geschädigten rechten Bein, Radikulärsyndrom S1-Wurzel.
Mir ist immer stark schwindelig, ich kann nicht mehr richtig sehen, Doppelbilder, alles verschwommen, und habe einen sehr starken Tinitus.
Mündlich sagte mir ein Arzt während der Begutachtung, dies wurde von dem Sturz nach hinten auf den Rücken, Schädel verursacht, im Gutachten schriftlich ist davon nichts fixiert.
Meine Konzentration und geistige Aufnahmefähigkeit ist im Vergleich - vor dem Unfall - absolut ungenügend.
Ich selbst bezeichne mich nunmehr als "geistig behindert" neben den körperlichen Behinderungen.
In Schule, Ausbildung, Studium und Arbeitsleben hatte ich niemals vergleichbare Schwierigkeiten (meine Noten und Abschlußbewertungen waren stets "weit überdurchschnittlich").
Die BG hat sofort noch während des ersten Klinikaufenthaltes Schizophrenie unterstellt, dies wurde mittlerweile durch Psychiatrische Gutachten widerlegt.
Die Schmerzunterdrückung funktioniert immer schlechter, die Krämpfe werden immer schlimmer, und meine geistige Auffassungsgabe sinkt stetig.
Physiotherarpie hier manuelle Therapie, Elektrostimulanz etc. sind regelmäßig mit im Programm.
Gibt es Alternativen ? - Danke !