Hallo ich bin neu im Forum und kann auch gleich etwas beitragen.Hatte im Fenbruar einen Auffahrunfall.heißt,mir ist jemand an der Ampel hinten aufgefahren und hatte daraufhin Angstzustände,wenn sich ein Auto näherte und Angst im Stadtverkehr,War eine Woche krankgeschrieben da ich mich inder Wiedereingliederung von einer psychosomatischen Kur befand,wollte ich nicht länger in der Arbeit fehlen.Die Tabletten,die ich wegen depressiver Erkrankung nehme,mußten erhöht werden,weil meine Ärztin einen Rückfall befürchtete,eine Reduzierung konnten wir erst vor 2 Wochen wieder vornehmen.Die Angstgefühle sind immer noch da,aber nicht mehr so schlimm,aber ich mußte die ganze Parade von Nebenwirkungen der Tablettenerhöhugn mitmachen,außerdem litt ich unter starker Müdigkeit.Die Versicherung des Unfallgegeners will jetzt das gesamte Gutachten meiner REHA einsehen(war wegen kompletten burn-outs in der Klinik),dort stehen aber sehr viele Dinge drin,die mit dem Unfall nichts zu tun haben(Lebensgeschichte und so).Der Chefarzt der Klinik,der auch das Gutschten angefertigt hat,hat gegenüber der Versicherung angeboten,alle Fragen zu beantworten.Dies lehnt die Versiherung ab.Ist das Verzögerungstaktik(ich sehe das so).Die Versicherung hat schon eine Summe überwiesen und avisiert,daßsie in Verhandlungen eintreten will.Dies aber erst nach Kenntnis des kompletten Gutachtens.Jetzt weiß ich nicht mehr weiter.Ich will mich aber auch nicht in eine Klage treiben lassen,der Sachverhalt ist eigentlich klar.