Hallo alle miteinander,
bin neu hier und möchte mich gleich einmal zu Wort melden. Vielleicht hat der eine oder andere Tipps für mich.
Im März diesen Jahres hatten wir einen Auffahrunfall, nicht so schlimm wir standen verkehrsbedingt. Ich hatte auch keine Probleme und dachte mir nichts dabei. Auto war auch weiterhin fahrtüchtig und für uns kein weiteres Problem, kann man ja alles klären.
Mein Leidensweg begann dann in der Nacht, Übelkeit Kopfschmerzen etc. Arztbesuch am nächsten Tag, Schleudertrauma gibt sich wieder, dauert etwas das meine erste Diagnose. nach Wochen besserte sich aber nichts, gegenteil Schwindel kam dazu und manche Tage konnte ich nicht einmal allein das Haus verlassen, aber ich denke das kennt ihr auch alles.
zum Punkt nach langer Zeit und unzähligen Ärzten später die Diagnose C5/6 pruterusion der HWS. Endlich mal was greifbares, hatte selber schon das Gefühl ich spinne und rede mir was ein.
jedenfalls bin ich seit Juli wieder im Berufsleben, wenn auch nicht alles so ist wie es vorher war.
mein Problem sind die ständigen Verspannungen, Kopfschmerzen immer mal wieder mächtig heftig, teilweise ausfallerscheinungen der rechten Hand, des Armes, sollte dies mal nicht sein, quälen mich immer wieder im genannten Arm Schmerzen die ich nicht beschreiben kann.
das erst einmal zu meiner jetzigen Situation.
heute bekam ich mal wieder Post vom Anwalt, indem mir mitgeteilt worden ist, das ich zu einer angeordneten Nachuntersuchung ins Klinikum gehen soll, die Versicherung fordert das oder aber ich nehme die 1.500 und das wars.
ich bin total erschüttert, so richtig weiß ich jetzt nicht was ich machen soll.
dazu kommt noch das in der Abfindungserklärung der gegnerischen Versicherung auch noch der Passus enthalten ist: ich versichere dass für den personenschaden von anderer seite eine Zahlung weder erfolgt noch zu erwarten ist.
was soll denn das, na logisch habe ich meiner Unfallvers. auch diesen Unfall gemeldet, darf man das denn nicht? was hat denn meine persönliche Unfallversicherung mit der von dem Unfallgegner haftpflicht zu tun?
wäre unheimlich erfreut mal zu erfahren wie ihr darüber denkt und was ihr so für ERfahrungen gemacht habt.
bin neu hier und möchte mich gleich einmal zu Wort melden. Vielleicht hat der eine oder andere Tipps für mich.
Im März diesen Jahres hatten wir einen Auffahrunfall, nicht so schlimm wir standen verkehrsbedingt. Ich hatte auch keine Probleme und dachte mir nichts dabei. Auto war auch weiterhin fahrtüchtig und für uns kein weiteres Problem, kann man ja alles klären.
Mein Leidensweg begann dann in der Nacht, Übelkeit Kopfschmerzen etc. Arztbesuch am nächsten Tag, Schleudertrauma gibt sich wieder, dauert etwas das meine erste Diagnose. nach Wochen besserte sich aber nichts, gegenteil Schwindel kam dazu und manche Tage konnte ich nicht einmal allein das Haus verlassen, aber ich denke das kennt ihr auch alles.
zum Punkt nach langer Zeit und unzähligen Ärzten später die Diagnose C5/6 pruterusion der HWS. Endlich mal was greifbares, hatte selber schon das Gefühl ich spinne und rede mir was ein.
jedenfalls bin ich seit Juli wieder im Berufsleben, wenn auch nicht alles so ist wie es vorher war.
mein Problem sind die ständigen Verspannungen, Kopfschmerzen immer mal wieder mächtig heftig, teilweise ausfallerscheinungen der rechten Hand, des Armes, sollte dies mal nicht sein, quälen mich immer wieder im genannten Arm Schmerzen die ich nicht beschreiben kann.
das erst einmal zu meiner jetzigen Situation.
heute bekam ich mal wieder Post vom Anwalt, indem mir mitgeteilt worden ist, das ich zu einer angeordneten Nachuntersuchung ins Klinikum gehen soll, die Versicherung fordert das oder aber ich nehme die 1.500 und das wars.
ich bin total erschüttert, so richtig weiß ich jetzt nicht was ich machen soll.
dazu kommt noch das in der Abfindungserklärung der gegnerischen Versicherung auch noch der Passus enthalten ist: ich versichere dass für den personenschaden von anderer seite eine Zahlung weder erfolgt noch zu erwarten ist.
was soll denn das, na logisch habe ich meiner Unfallvers. auch diesen Unfall gemeldet, darf man das denn nicht? was hat denn meine persönliche Unfallversicherung mit der von dem Unfallgegner haftpflicht zu tun?
wäre unheimlich erfreut mal zu erfahren wie ihr darüber denkt und was ihr so für ERfahrungen gemacht habt.