Frau Pechvogel
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Hallo
Wie in meiner vorherigen Frage schon berichtet, erlitt ich im August‘17 eine distale Radiusfraktur. Laut Gutachten mit dem Wert 4/10 bewertet. Die Versicherung übernahm jetzt die Leistung von 2/10! Laut ihrer Aussage, wollen sie die evtl. anstehende Op abwarten, weche aber keinerlei Einfluss auf die Funktionalität, sondern ausschließlich der Schmerztherapie dienen würde oder eben eine Versteifung des Handgelenks, die ja sogar zu einer deutlichen Verschlechterung und einem Wert von 10/10 bei der Formulierung „Hand im Handgelenk“ zur Folge hätte! 1 1/2 Jahre nach dem Unfall liegt ein Athrosegrad 3 vor! Alle bisher konsumierten Ärze haben mir jegliche Hoffnung auf Besserung genommen und sehen die Pronose eher düster. Ist das also rechtens oder lohnt sich anwaltlicher Beistand?
Wie in meiner vorherigen Frage schon berichtet, erlitt ich im August‘17 eine distale Radiusfraktur. Laut Gutachten mit dem Wert 4/10 bewertet. Die Versicherung übernahm jetzt die Leistung von 2/10! Laut ihrer Aussage, wollen sie die evtl. anstehende Op abwarten, weche aber keinerlei Einfluss auf die Funktionalität, sondern ausschließlich der Schmerztherapie dienen würde oder eben eine Versteifung des Handgelenks, die ja sogar zu einer deutlichen Verschlechterung und einem Wert von 10/10 bei der Formulierung „Hand im Handgelenk“ zur Folge hätte! 1 1/2 Jahre nach dem Unfall liegt ein Athrosegrad 3 vor! Alle bisher konsumierten Ärze haben mir jegliche Hoffnung auf Besserung genommen und sehen die Pronose eher düster. Ist das also rechtens oder lohnt sich anwaltlicher Beistand?