Guten Tag an die Allgemeinheit,
in der ersten Februarwoche fand die Begutachtung durch den Arzt der PUV statt. In der vorletzten Märzwoche habe ich bei der Versicherung angerufen und den Stand der Dinge nachgefragt. Als Antwort bekam ich zu hören, die Unterlagen wären nicht für mich. Der darauffolgende Brief mit Frist von mir wurde ignoriert. RA eingeschaltet, diese verlangte Akteneinsicht. Das ärztliche Gutachten wurde mir daraufhin ausgehändigt. Das Gutachten von Mitte Februar war nach meiner Meinung nach in Ordnung, es fehlte nur die Einschätzung der Invalidität durch den Gutachter. Diese war laut beigefügtem Schriftverkehr angefordert. Ende April meinen Versicherungsvertreter angerufen um Sachverhaltsaufklärung zu betreiben. Dieser teilte mir Folgendes mit: umfangreicher Schriftverkehr zwischen Versicherung und Gutachter. Kurz danach kam ein Schreiben der Versicherung mit der Mitteilung an mich, dass der Gutachter auf das Schreiben von Ende Februar noch nicht geantwortet hätte. Das war gelogen, denn mein Versicherungsvertreter hatte mir 2 Schreiben der Versicherung an den Gutachter gezeigt.
Jetzt meine Fragen in die Runde:
Wie lange benötigt eine Versicherung für die Bearbeitung eines Schadens und werden gegebenenfalls weitere Gutachten/Beurteilungen/Einschätzungen eingeholt?
Positioniert sich die Versicherung für einen Prozess oder versucht den Sachverhalt auszusitzen? hier vor allem der Schriftverkehr mit dem Gutachter, deren Inhalt ich nicht kenne.
Wie muss man ein solches Vorgehen verstehen oder verlange ich eine zu schnelle Bearbeitung?
Wie lange dauern solche Bearbeitungen normalerweise bei Versicherungen?
Das ganze kommt mir persönlich mindestens ein bisschen Suspekt vor,
Ich bedanke mich schon im voraus für Antworten und verbleibe
mit abendlichen Grüßen
Sam
in der ersten Februarwoche fand die Begutachtung durch den Arzt der PUV statt. In der vorletzten Märzwoche habe ich bei der Versicherung angerufen und den Stand der Dinge nachgefragt. Als Antwort bekam ich zu hören, die Unterlagen wären nicht für mich. Der darauffolgende Brief mit Frist von mir wurde ignoriert. RA eingeschaltet, diese verlangte Akteneinsicht. Das ärztliche Gutachten wurde mir daraufhin ausgehändigt. Das Gutachten von Mitte Februar war nach meiner Meinung nach in Ordnung, es fehlte nur die Einschätzung der Invalidität durch den Gutachter. Diese war laut beigefügtem Schriftverkehr angefordert. Ende April meinen Versicherungsvertreter angerufen um Sachverhaltsaufklärung zu betreiben. Dieser teilte mir Folgendes mit: umfangreicher Schriftverkehr zwischen Versicherung und Gutachter. Kurz danach kam ein Schreiben der Versicherung mit der Mitteilung an mich, dass der Gutachter auf das Schreiben von Ende Februar noch nicht geantwortet hätte. Das war gelogen, denn mein Versicherungsvertreter hatte mir 2 Schreiben der Versicherung an den Gutachter gezeigt.
Jetzt meine Fragen in die Runde:
Wie lange benötigt eine Versicherung für die Bearbeitung eines Schadens und werden gegebenenfalls weitere Gutachten/Beurteilungen/Einschätzungen eingeholt?
Positioniert sich die Versicherung für einen Prozess oder versucht den Sachverhalt auszusitzen? hier vor allem der Schriftverkehr mit dem Gutachter, deren Inhalt ich nicht kenne.
Wie muss man ein solches Vorgehen verstehen oder verlange ich eine zu schnelle Bearbeitung?
Wie lange dauern solche Bearbeitungen normalerweise bei Versicherungen?
Das ganze kommt mir persönlich mindestens ein bisschen Suspekt vor,
Ich bedanke mich schon im voraus für Antworten und verbleibe
mit abendlichen Grüßen
Sam