Rammsteiner
Nicht aktive Mitglieder
Hallo,
ich bin neu hier und folgende dramatische dinge ereigneten sich am morgen des 15.08.2013. Ich schildere die umstände sehr detailliert und hoffe, dass stösst nicht auf unverständnis.
kurz zu meiner person:
Ich bin 40 Jahre alt und vater von 2 kindern und natürlich glücklich verheiratet. Ich bin gelernter elektriker, stecke in der praktischen Ausbildung zum Rettungsassistenten (die 1600 h mache ich ehrenamtlich) und befinde mich im ersten ausbildungsjahr zum anästhesie-technischen assistenten. ausserdem bin ich aktives mitglied einer freiwilligen feuerwehr.
Wie jeden Morgen stehe ich um halb 5 auf und trinke in ruhe einen kaffee. Ich esse morgens nicht, weil mich das während der fahrt belastet.
Ich fahre wie immer um halb sechs zu hause los. Ich fahre täglich mit dem rad in die klinik, so spare ich ne menge geld und bleibe fit für den rettungsdienst und die feuerwehr. wir treffen uns um halb sieben auf dem klinikgelände, um anschliessend mit dem klinik-kfz in eine ander stadt in die schule zu fahren.
Wenn ich ganz normal fahre, benötige ich zwischen 30 bis 40 minuten (je nach wetterlage und windrichtung) bis zur klinik. Das entspricht einer durchschnittlichen geschwindigkeit zwischen 15 bis 20 km/h. An diesem morgen kommt der wind aus sw mit einer geschwindigkeit von 2 – 3 bft.
Wenn ich dort ankomme, ziehe ich mich um. Vorher dusche ich noch und das täglich.
da es immer wieder vorkommt, dass andere verkehrsteilnehmer einen übersehen, habe ich extra auffällige radlersachen gekauft. Ich habe meiner frau schon oft erzählt, wie blind und rücksichtslos manch andere verkehrsteilnehmer durch die stadt laufen oder fahren.
An diesem tag habe ich die neogrüne regenabdeckung auf dem rucksack, die schwarz/neongrünen radlerschuhe, schwarze radlerhosen mit seitlichen reflexstreifen, ein knallgelbes radtrickot und meinen fahrradhelm. Da es schon recht frisch ist an diesem morgen, trage ich zusätzlich eine rote windjacke, sowie schwarze handschuhe mit reflexstreifen.
die rechte seite der hochbrücke, die ich auf dem arbeitsweg überquere, ist zu diesem zeitpunkt gesperrt, weil die fahrdecke und das geländer erneuert werden. Deshalb muss man die brücke auf der linken seite überqueren, so steht es auch auf dem absperrschild.
Die abfahrten (hochbrücke wieder ruter) mache ich immer sehr vorsichtig, denn immer wieder kommen einem fussgänger oder radfahrer auf der falschen seite oder nebeneinander entgegen. Auch in höhe des parkplatzes (stadtauswärts – vor der hochbrücke rechts) sind immer wieder unaufmerksame und ahnungslose fußgänger unterwegs. Dies ist sehr, sehr gefährlich. Durch meine ehrenamtliche arbeit und ausbildung beim rd weiß ich, wie schwer die verletzungen durch solche unfälle sein können. Auch deswegen trage ich immer einen helm und fahre entsprechend vorsichtig.
Abhängig davon, wie die ampelphase an der folgenden kreuzung ist, überquere ich diese an unterschiedlichen stellen. Mal direkt an der kreuzung rechts und dann über die querstarsse oder gleich über die querstrasse, um bei passender gelegenheit im späteren verlauf die strassenseite zu wechseln. Bevor die baustelle da war, bin ich immer ausschliesslich auf der bequemeren rechten seite gefahren.
An diesem tag hatte ich direkt zur querstrasse grün und fuhr auf die kreuzung, um diese zu überqueren. Ich sah keine anderen radfahrer oder fußgänger und zunächst kein fahrzeug, welches meine bahn kreuzen könnte. Plötzlich stand dieses auto vor mir. Woher es kam weiß ich nicht. Es war auf einmal da. Der fahrer kann mich unmöglich übersehen haben.
Ich konnte weder ausweichen noch bremsen. Ich wusste, dass ein zusammenstoß unvermeidlich ist und duckte mich noch instinktiv weg, um mein gesicht zu schützen. Ich schlug sehr hart mit dem kopf gegen das fahrzeug. Der helm absorbierte viel energie. Dem entsprechend defekt ist er nun. Am linken haaransatz und auge habe ich mehrere streifen als prellmarken, vom styropor des helmes gehabt. Durch die wucht kamen meine beine hoch und ich flog, mit dem kopf nach unten hängend, mit dem rücken voran über das kfz und schlug dann mit der linken schulter zuerst auf dem asphalt auf und blieb auf der linken seite liegen. Ich lag mit dem kopf entgegen der fahrtrichtung ca. 2-3 m schräg hinter dem fahrzeug. Diese schilderung ist rein subjektiv.
Ich verlor nicht eine sekunde das bewusstsein und mir war jederzeit klar, was passiert ist.
Sofort hielten einige bürger an und sahen nach mir. Ich forderte sie auf, dass jemand bitte die 112 rufen solle und die leitstelle unbedingt einen notarzt mitschicken soll, weil ich sehr, sehr starke Schmerzen hätte. Ich hörte auch, wie der Anrufer dies explizit so sagte!
Ich wollte zunächst selber den notruf absetzen, fand aber mein telefon im rucksack nicht bzw. bekam diesen nicht auf. Der heftige schmerz kam vom linken unterschenkel und mir war sofort klar, dass es zumindest heftigst geprellt sein muss. Ich sah nicht, wie es lag.
Die helfer wollten mich auf den rücken drehen, was ich entschieden ablehnte, denn ich hatte so starke schmerzen, ich hatte angst bewusstlos zu werden. Ausserdem sei mein linkes bei ab dem unterschenkel so komisch verdreht, sagten die helfer.
Die leitstelle schickte natürlich nur einen rtw (und keinen notarzt). der rtw traf gefühlt innerhalb der hilfsfrist am unfallort, auch wenn es mit derartig starken schmerzen einem wie eine ewigkeit vorkommt. Der fahrer des pkw war völlig hilflos, sichtlich erregt und hielt meine hand, die ich ihm vorher gab. Er forderte die anderen auf, mir irgendwie zu helfen.
Sofort nach ihrem eintreffen fragte ich die rtw-besatzung, ob noch ein notarzt nachkomme.
Als sie dies verneinten, sagte ich, dass dringend ein notarzt kommen müsse, denn ich habe stärkste schmerzen und benötige eine angemessene analgesie.
Die rtw-besatzung sagte, dass dies nicht nötig sei, lagerte mich mit einer schaufeltrage auf den rücken und reponierte den deutlich sichtbaren , verdrehten, aber geschlossenen bruch, mittels zug und anschliessender fixierung mittels einer vakuumschiene, ohne den notarzt nachzufordern oder mir eine angemessene schmerzlinderung teilwerden zu lassen. Vorher legten sie noch einen stiffneck an. Ich schrie wirklich wie ein angestochener, solche schmerzen hatte ich in meinem ganzen leben noch nicht gehabt. Die polizei und die umstehenden müssen diese schreie auf jeden fall gehört haben.
Dann wurde ich in den rtw geladen und ein bodycheck durchgeführt, vorher wurden meine sachen zerschnitten. Es wurde 2 x versucht, mir einen zugang zu legen. Jeder kollege versuchte mehrfach einer am rechten und einer am linken handrücken eine rose braunüle (20 Gauge) zu legen. Jedoch war ich auf dem asphalt so schnell ausgekühlt, dass die venenverhältnisse sehr schlecht waren. Ich zitterte auch sehr stark. Die schmerzen taten ihr übriges. Ich weiss nicht, wie lange das alles dauerte, aber in dieser zeit wäre der notarzt auf jeden fall da gewesen, wenn ihn die leitstelle nach dem notruf oder die rtw-besatzung sofort nach meiner bitte und einer einschätzung der lage den notarzt gerufen hätten.
Dann transportierte man mich mit blaulicht und martinshorn in die notaufnahme des klinikums (mein arbeitgeber bzw. ausbildungsbetrieb). Dort legte man mir dann vor der tür noch einen zugang in die rechte ellenbeuge, welche auch saß und rückläufig war.
Das ende vom lied schaut im moment so aus. Ich liege seit diesem tag stationär und musste bisher drei mal operiert werden. Ich habe eine pilon-tibial fraktur 43 c3 (also mit beteiligung der fibula und des osg, sowie einem spongiosadefekt). SHT 1. grades,diverse prellungen am gesamten körper, schmerzen in der hws
Der fahrer des kfz war bis heute nicht bei mir.
Die polizei wirft mir 3 ordnungswidrigkeiten vor:
- benutzung des radweges in die falsche richtung
- zeugen behaupten ich sei zu schnell gewesen
- ich hätte zu laut musik gehört (mp3-player)
Ich habe einen anwalt meines vertrauens eingeschaltet (kein fachanwalt).
Ich habe den schaden meiner PHV gemeldet, falls ich eine mitschuld bekomme.
Was muss ich nun noch beachten?
Kann ich den rettungsdienst wegen unterlassener hilfeleistung und körperverletzung anzeigen?
Habt ihr noch konkrete hinweise und/oder ratschläge für mich parat?
Man ist so ahnungslos in diesen dingen****!
Vielen dank für eure aufmerksamkeit, für alle die bis hierher gelesen und durchgehalten haben... =)
Vielen dank für eure tips und ratschläge****!
Es grüßt
der Rammsteinar
ich bin neu hier und folgende dramatische dinge ereigneten sich am morgen des 15.08.2013. Ich schildere die umstände sehr detailliert und hoffe, dass stösst nicht auf unverständnis.
kurz zu meiner person:
Ich bin 40 Jahre alt und vater von 2 kindern und natürlich glücklich verheiratet. Ich bin gelernter elektriker, stecke in der praktischen Ausbildung zum Rettungsassistenten (die 1600 h mache ich ehrenamtlich) und befinde mich im ersten ausbildungsjahr zum anästhesie-technischen assistenten. ausserdem bin ich aktives mitglied einer freiwilligen feuerwehr.
Wie jeden Morgen stehe ich um halb 5 auf und trinke in ruhe einen kaffee. Ich esse morgens nicht, weil mich das während der fahrt belastet.
Ich fahre wie immer um halb sechs zu hause los. Ich fahre täglich mit dem rad in die klinik, so spare ich ne menge geld und bleibe fit für den rettungsdienst und die feuerwehr. wir treffen uns um halb sieben auf dem klinikgelände, um anschliessend mit dem klinik-kfz in eine ander stadt in die schule zu fahren.
Wenn ich ganz normal fahre, benötige ich zwischen 30 bis 40 minuten (je nach wetterlage und windrichtung) bis zur klinik. Das entspricht einer durchschnittlichen geschwindigkeit zwischen 15 bis 20 km/h. An diesem morgen kommt der wind aus sw mit einer geschwindigkeit von 2 – 3 bft.
Wenn ich dort ankomme, ziehe ich mich um. Vorher dusche ich noch und das täglich.
da es immer wieder vorkommt, dass andere verkehrsteilnehmer einen übersehen, habe ich extra auffällige radlersachen gekauft. Ich habe meiner frau schon oft erzählt, wie blind und rücksichtslos manch andere verkehrsteilnehmer durch die stadt laufen oder fahren.
An diesem tag habe ich die neogrüne regenabdeckung auf dem rucksack, die schwarz/neongrünen radlerschuhe, schwarze radlerhosen mit seitlichen reflexstreifen, ein knallgelbes radtrickot und meinen fahrradhelm. Da es schon recht frisch ist an diesem morgen, trage ich zusätzlich eine rote windjacke, sowie schwarze handschuhe mit reflexstreifen.
die rechte seite der hochbrücke, die ich auf dem arbeitsweg überquere, ist zu diesem zeitpunkt gesperrt, weil die fahrdecke und das geländer erneuert werden. Deshalb muss man die brücke auf der linken seite überqueren, so steht es auch auf dem absperrschild.
Die abfahrten (hochbrücke wieder ruter) mache ich immer sehr vorsichtig, denn immer wieder kommen einem fussgänger oder radfahrer auf der falschen seite oder nebeneinander entgegen. Auch in höhe des parkplatzes (stadtauswärts – vor der hochbrücke rechts) sind immer wieder unaufmerksame und ahnungslose fußgänger unterwegs. Dies ist sehr, sehr gefährlich. Durch meine ehrenamtliche arbeit und ausbildung beim rd weiß ich, wie schwer die verletzungen durch solche unfälle sein können. Auch deswegen trage ich immer einen helm und fahre entsprechend vorsichtig.
Abhängig davon, wie die ampelphase an der folgenden kreuzung ist, überquere ich diese an unterschiedlichen stellen. Mal direkt an der kreuzung rechts und dann über die querstarsse oder gleich über die querstrasse, um bei passender gelegenheit im späteren verlauf die strassenseite zu wechseln. Bevor die baustelle da war, bin ich immer ausschliesslich auf der bequemeren rechten seite gefahren.
An diesem tag hatte ich direkt zur querstrasse grün und fuhr auf die kreuzung, um diese zu überqueren. Ich sah keine anderen radfahrer oder fußgänger und zunächst kein fahrzeug, welches meine bahn kreuzen könnte. Plötzlich stand dieses auto vor mir. Woher es kam weiß ich nicht. Es war auf einmal da. Der fahrer kann mich unmöglich übersehen haben.
Ich konnte weder ausweichen noch bremsen. Ich wusste, dass ein zusammenstoß unvermeidlich ist und duckte mich noch instinktiv weg, um mein gesicht zu schützen. Ich schlug sehr hart mit dem kopf gegen das fahrzeug. Der helm absorbierte viel energie. Dem entsprechend defekt ist er nun. Am linken haaransatz und auge habe ich mehrere streifen als prellmarken, vom styropor des helmes gehabt. Durch die wucht kamen meine beine hoch und ich flog, mit dem kopf nach unten hängend, mit dem rücken voran über das kfz und schlug dann mit der linken schulter zuerst auf dem asphalt auf und blieb auf der linken seite liegen. Ich lag mit dem kopf entgegen der fahrtrichtung ca. 2-3 m schräg hinter dem fahrzeug. Diese schilderung ist rein subjektiv.
Ich verlor nicht eine sekunde das bewusstsein und mir war jederzeit klar, was passiert ist.
Sofort hielten einige bürger an und sahen nach mir. Ich forderte sie auf, dass jemand bitte die 112 rufen solle und die leitstelle unbedingt einen notarzt mitschicken soll, weil ich sehr, sehr starke Schmerzen hätte. Ich hörte auch, wie der Anrufer dies explizit so sagte!
Ich wollte zunächst selber den notruf absetzen, fand aber mein telefon im rucksack nicht bzw. bekam diesen nicht auf. Der heftige schmerz kam vom linken unterschenkel und mir war sofort klar, dass es zumindest heftigst geprellt sein muss. Ich sah nicht, wie es lag.
Die helfer wollten mich auf den rücken drehen, was ich entschieden ablehnte, denn ich hatte so starke schmerzen, ich hatte angst bewusstlos zu werden. Ausserdem sei mein linkes bei ab dem unterschenkel so komisch verdreht, sagten die helfer.
Die leitstelle schickte natürlich nur einen rtw (und keinen notarzt). der rtw traf gefühlt innerhalb der hilfsfrist am unfallort, auch wenn es mit derartig starken schmerzen einem wie eine ewigkeit vorkommt. Der fahrer des pkw war völlig hilflos, sichtlich erregt und hielt meine hand, die ich ihm vorher gab. Er forderte die anderen auf, mir irgendwie zu helfen.
Sofort nach ihrem eintreffen fragte ich die rtw-besatzung, ob noch ein notarzt nachkomme.
Als sie dies verneinten, sagte ich, dass dringend ein notarzt kommen müsse, denn ich habe stärkste schmerzen und benötige eine angemessene analgesie.
Die rtw-besatzung sagte, dass dies nicht nötig sei, lagerte mich mit einer schaufeltrage auf den rücken und reponierte den deutlich sichtbaren , verdrehten, aber geschlossenen bruch, mittels zug und anschliessender fixierung mittels einer vakuumschiene, ohne den notarzt nachzufordern oder mir eine angemessene schmerzlinderung teilwerden zu lassen. Vorher legten sie noch einen stiffneck an. Ich schrie wirklich wie ein angestochener, solche schmerzen hatte ich in meinem ganzen leben noch nicht gehabt. Die polizei und die umstehenden müssen diese schreie auf jeden fall gehört haben.
Dann wurde ich in den rtw geladen und ein bodycheck durchgeführt, vorher wurden meine sachen zerschnitten. Es wurde 2 x versucht, mir einen zugang zu legen. Jeder kollege versuchte mehrfach einer am rechten und einer am linken handrücken eine rose braunüle (20 Gauge) zu legen. Jedoch war ich auf dem asphalt so schnell ausgekühlt, dass die venenverhältnisse sehr schlecht waren. Ich zitterte auch sehr stark. Die schmerzen taten ihr übriges. Ich weiss nicht, wie lange das alles dauerte, aber in dieser zeit wäre der notarzt auf jeden fall da gewesen, wenn ihn die leitstelle nach dem notruf oder die rtw-besatzung sofort nach meiner bitte und einer einschätzung der lage den notarzt gerufen hätten.
Dann transportierte man mich mit blaulicht und martinshorn in die notaufnahme des klinikums (mein arbeitgeber bzw. ausbildungsbetrieb). Dort legte man mir dann vor der tür noch einen zugang in die rechte ellenbeuge, welche auch saß und rückläufig war.
Das ende vom lied schaut im moment so aus. Ich liege seit diesem tag stationär und musste bisher drei mal operiert werden. Ich habe eine pilon-tibial fraktur 43 c3 (also mit beteiligung der fibula und des osg, sowie einem spongiosadefekt). SHT 1. grades,diverse prellungen am gesamten körper, schmerzen in der hws
Der fahrer des kfz war bis heute nicht bei mir.
Die polizei wirft mir 3 ordnungswidrigkeiten vor:
- benutzung des radweges in die falsche richtung
- zeugen behaupten ich sei zu schnell gewesen
- ich hätte zu laut musik gehört (mp3-player)
Ich habe einen anwalt meines vertrauens eingeschaltet (kein fachanwalt).
Ich habe den schaden meiner PHV gemeldet, falls ich eine mitschuld bekomme.
Was muss ich nun noch beachten?
Kann ich den rettungsdienst wegen unterlassener hilfeleistung und körperverletzung anzeigen?
Habt ihr noch konkrete hinweise und/oder ratschläge für mich parat?
Man ist so ahnungslos in diesen dingen****!
Vielen dank für eure aufmerksamkeit, für alle die bis hierher gelesen und durchgehalten haben... =)
Vielen dank für eure tips und ratschläge****!
Es grüßt
der Rammsteinar
Zuletzt bearbeitet: