Hallo Rudichen
Das klingt sehr einfach und sehr schön, was du da schreibst, doch leider ist es nicht so! Mein kleiner Sohn ist gerade erst 3 Jahre alt geworden, Freunde oder so hat er in dem Alter natürlich noch nicht, und Oma oder Opa, na ja, Luca bleibt bei keinem anderen! Es gab sogar Zeiten ( nach Luca seinem Unfall im Januar ) wo er nicht mal mit seinem Papa alleine geblieben ist. Freundin, ja die habe ich auch nicht mehr, nachdem sie sich 2005 das Leben genommen hat. Man kann es echt nicht glauben, aber ich bin für so manchen eine Freundin, immer für sie da gewesen und nun durfte ich feststellen, das von diesen Menschen keiner für mich da ist. Nicht mal nur so zum reden auf einen Kaffee, echt traurig kann ich da nur sagen.
Ich werde für diese Leute auch nicht mehr da sein. Die rufen nicht mal an und Fragen wie es mir oder Stephan geht!
Wie du lesen kannst, habe ich nur meinen Mann und meine Kinder, wobei ich meine 19 Jährige Tochter auch nicht mit dem Kleine los lassen kann, weil er nicht mit ihr geht. ( sie behandelt ihn nicht nett )
Ich stehe also ziemlich alleine da. Am anfang, kurz nach dem Unfall hat die Verwandschaft noch nachgefragt, aber das ist nun auch vorbei.
Letzte Woche rief mich der Arzt von Stephan an und erzählte mir, das Stephan so ziemlich alle Anwendungen die er bekommt, verweigert oder nur ganz kurz mitmacht ( so ca 10 min ).
Der Arzt sagte mir das es normal sei, das solche Patienten so reagieren, doch können sie nun leider Stephan sein Verhalten von dem ADHS nicht trennen. Also sie wissen nicht, ob es nun vom SHT kommt oder vom ADHS. Wenn Stephan also nicht bald mit macht, dann werden sie ihn so entlassen müssen.
Ich Frage mich jedenfals nun ständig, wie ich den Jungen helfen kann, und wenn das nicht klaptt, was dann, wie geht es dann weiter!
Ich komme also nicht wirklich zur Ruhe und abschalten kann ich auch nicht
LG Taki
Das klingt sehr einfach und sehr schön, was du da schreibst, doch leider ist es nicht so! Mein kleiner Sohn ist gerade erst 3 Jahre alt geworden, Freunde oder so hat er in dem Alter natürlich noch nicht, und Oma oder Opa, na ja, Luca bleibt bei keinem anderen! Es gab sogar Zeiten ( nach Luca seinem Unfall im Januar ) wo er nicht mal mit seinem Papa alleine geblieben ist. Freundin, ja die habe ich auch nicht mehr, nachdem sie sich 2005 das Leben genommen hat. Man kann es echt nicht glauben, aber ich bin für so manchen eine Freundin, immer für sie da gewesen und nun durfte ich feststellen, das von diesen Menschen keiner für mich da ist. Nicht mal nur so zum reden auf einen Kaffee, echt traurig kann ich da nur sagen.
Ich werde für diese Leute auch nicht mehr da sein. Die rufen nicht mal an und Fragen wie es mir oder Stephan geht!
Wie du lesen kannst, habe ich nur meinen Mann und meine Kinder, wobei ich meine 19 Jährige Tochter auch nicht mit dem Kleine los lassen kann, weil er nicht mit ihr geht. ( sie behandelt ihn nicht nett )
Ich stehe also ziemlich alleine da. Am anfang, kurz nach dem Unfall hat die Verwandschaft noch nachgefragt, aber das ist nun auch vorbei.
Letzte Woche rief mich der Arzt von Stephan an und erzählte mir, das Stephan so ziemlich alle Anwendungen die er bekommt, verweigert oder nur ganz kurz mitmacht ( so ca 10 min ).
Der Arzt sagte mir das es normal sei, das solche Patienten so reagieren, doch können sie nun leider Stephan sein Verhalten von dem ADHS nicht trennen. Also sie wissen nicht, ob es nun vom SHT kommt oder vom ADHS. Wenn Stephan also nicht bald mit macht, dann werden sie ihn so entlassen müssen.
Ich Frage mich jedenfals nun ständig, wie ich den Jungen helfen kann, und wenn das nicht klaptt, was dann, wie geht es dann weiter!
Ich komme also nicht wirklich zur Ruhe und abschalten kann ich auch nicht
LG Taki