Am 2.4.2010 wollte mein Sohn ( 16 Jahre ) mit dem Rad eine Strasse überqueren. Das von rechts kommende Auto hat Stephan mit der Beifahrerseite vorne voll am Hinterrad des Rades erwischt.
Mit einem Schädelbruch, Hirrnblutungen, einem Schulterbruch und einer Fleischwunde am Bein wurde er mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. 4 lange Tage voller Angst in denen Stephan in Lebensgefahr lag, weil er nicht selbstständig atmen konnte, wollten nicht vorbeigehen. 10 Tage lag er im Koma bis er entlich erwachte.
Er konnte nichts, nicht essen, sprechen oder laufen. Er musste gewindelt werden, also das komplette Pogramm.
In weniger als 1 sek. geht so ein junges Leben den Bach runter, und nicht nur das meines Sohnes hat sich total geändert, sondern das unser aller.
Am 21.4 kam Stephan dann in eine Reha. Heute kann er schon wieder laufen, sprechen, sich alleine waschen und ankleiden. Auch kann er sich schon wieder selber ein Brot aufschmieren. Doch das kann er alles nicht so wie vor dem Unfall, sondern alles geht nur ganz ganz langsam. Seit heute darf er ohne Gehhilfe laufen. Die Ärzte sagen das sein Hirren sehr schweren schaden genommen hat und sehr viel davon kaputt gegangen ist. Auch sagten sie, dass er nicht mehr ganz gesund werden wird.
Stephan hat eine Vorgeschichte, er wurde mit ADHS geboren und hat es noch nie leicht gehabt in seinem Leben.
Dazu kann ich aber ein anderes mal schreiben.
Ich muß da jetzt mal drüber reden und habe euch dafür ausgesucht. Wie das alles nun weiter gehen soll, weiß ich noch nicht. Nachts kann ich sogut wie kaum noch schlafen und abschalten kann ich auch nicht.
So, dass muß erst mal reichen für heute!
LG Taki
Mit einem Schädelbruch, Hirrnblutungen, einem Schulterbruch und einer Fleischwunde am Bein wurde er mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. 4 lange Tage voller Angst in denen Stephan in Lebensgefahr lag, weil er nicht selbstständig atmen konnte, wollten nicht vorbeigehen. 10 Tage lag er im Koma bis er entlich erwachte.
Er konnte nichts, nicht essen, sprechen oder laufen. Er musste gewindelt werden, also das komplette Pogramm.
In weniger als 1 sek. geht so ein junges Leben den Bach runter, und nicht nur das meines Sohnes hat sich total geändert, sondern das unser aller.
Am 21.4 kam Stephan dann in eine Reha. Heute kann er schon wieder laufen, sprechen, sich alleine waschen und ankleiden. Auch kann er sich schon wieder selber ein Brot aufschmieren. Doch das kann er alles nicht so wie vor dem Unfall, sondern alles geht nur ganz ganz langsam. Seit heute darf er ohne Gehhilfe laufen. Die Ärzte sagen das sein Hirren sehr schweren schaden genommen hat und sehr viel davon kaputt gegangen ist. Auch sagten sie, dass er nicht mehr ganz gesund werden wird.
Stephan hat eine Vorgeschichte, er wurde mit ADHS geboren und hat es noch nie leicht gehabt in seinem Leben.
Dazu kann ich aber ein anderes mal schreiben.
Ich muß da jetzt mal drüber reden und habe euch dafür ausgesucht. Wie das alles nun weiter gehen soll, weiß ich noch nicht. Nachts kann ich sogut wie kaum noch schlafen und abschalten kann ich auch nicht.
So, dass muß erst mal reichen für heute!
LG Taki