Tine1972
Mitglied
Hallo.
Mein Mann hatte 08/2023 einen unverschuldeten Motorradunfall. Es wurde damals vieles nicht erkannt und es war ein Ärztemarathon.
Nach der ersten orthopädischen Reha galt er für seinen Beruf und andere schwere Berufe als arbeitsunfähig.
Leider wurde es psychisch dann schlechter und neurologisch nicht besser, so wurde eine weitere Reha der Ärzte angstrebt, die er
in diesem Jahr hinter sich brachte. Es war zugleich eine MBOReha. Hierbei kam heraus, dass er für den allgemeinen Arbeitsmarkt nur
noch unter 3 Stunden arbeitsfähig wäre. Die DRV hat das auch schon anerkannt.
Die gegnerische Versicherung allerdings erkennt diese nicht an.
Sie möchten dass mein Mann einen medizinischen und beruflichen Chasemanager ihrer Versicherung aufsucht.
Ebenso verharren sie darauf, weil mein Mann damals sein Motorrad, trotz Totalschadens behalten hat und es wurde wieder neu aufgebaut.
Es handelt sich um Liebhaberstück aus dem Jahre 1942. Er wollte es behalten. Freunde bauten ihm eine Griffhilfe an, damit er ab und an
mal kleine Strecken fahren kann. So wie früher, dass er mal eben Südtirol oder Schweiz fährt, das geht nicht mehr. Es sind so Strecken
von vielleicht 80 bis 100 km, aber dann hat er auch Schmerzen und kann sich kaum bewegen, aber es war seine Leidenschaft.
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit?
Vielen Dank schon mal. VG Tine
Mein Mann hatte 08/2023 einen unverschuldeten Motorradunfall. Es wurde damals vieles nicht erkannt und es war ein Ärztemarathon.
Nach der ersten orthopädischen Reha galt er für seinen Beruf und andere schwere Berufe als arbeitsunfähig.
Leider wurde es psychisch dann schlechter und neurologisch nicht besser, so wurde eine weitere Reha der Ärzte angstrebt, die er
in diesem Jahr hinter sich brachte. Es war zugleich eine MBOReha. Hierbei kam heraus, dass er für den allgemeinen Arbeitsmarkt nur
noch unter 3 Stunden arbeitsfähig wäre. Die DRV hat das auch schon anerkannt.
Die gegnerische Versicherung allerdings erkennt diese nicht an.
Sie möchten dass mein Mann einen medizinischen und beruflichen Chasemanager ihrer Versicherung aufsucht.
Ebenso verharren sie darauf, weil mein Mann damals sein Motorrad, trotz Totalschadens behalten hat und es wurde wieder neu aufgebaut.
Es handelt sich um Liebhaberstück aus dem Jahre 1942. Er wollte es behalten. Freunde bauten ihm eine Griffhilfe an, damit er ab und an
mal kleine Strecken fahren kann. So wie früher, dass er mal eben Südtirol oder Schweiz fährt, das geht nicht mehr. Es sind so Strecken
von vielleicht 80 bis 100 km, aber dann hat er auch Schmerzen und kann sich kaum bewegen, aber es war seine Leidenschaft.
Hat jemand von Euch Erfahrungen damit?
Vielen Dank schon mal. VG Tine