Guten Abend / Morgen zusammen,
ich bin durch zufall auf dieses Forum gestoßen, und war erstaunt, welche "Guten Kommentare" hier zu finden sind. Das hat mich dazu bewegt, mich hier anzumelden.
Ich bin (glücklicherweise) das 1. Mal in einem Verkehrsunfall verwickelt. Leider hat es uns doch erwischt. Ganz kurz erklärt: Im Juni 2013 wurden meine Frau und ich im Auto frontal erwischt (Schuldfrage: 100 % die "andere Person"). Ich bin mit Schleudertrauma - bekomme z.Zt. noch Ergotherapie wegen mangelnder Konzentrationsfähigkeit - , 3 fache Malleolus medialis Franktur - immer noch Krankengymnastik - und Prellungen ins KH eingeliefert worden. Meine Frau wurde mit einer Rippenfraktur und "Contusio bulbi" in die 20 km entfernte Augenklinik gebracht. Beide Prellungen, etc.. Wir haben Ende Jan. auch Termine zur Psychotherapie: Meine Frau hat "Angst" vor lauten Geräuschen, wenn Autos uns "die Vorfahrt nehmen", etc.. Ich kann mich an den Unfall nicht erinnern, habe jedoch gesundheitliche Beschwerden: Wache Nachts auf und bekomme keine Luft, haben sehr hohen Blutdruck (teilweise 180 / 120), so dass ich evt. davon ausgehe, dass mir die Erinnerungen Nachts "hochkommen".
Ich werde von einem Anwalt (FA für Verkehrsrecht) vertreten, von dem ich bisher auch recht zufrieden war / bin.
Die ersten Rechnungen (kfz-Wiederbeschaffungswert, Nutzungsausfall nach Gutahcten, etc.) wurden alle bezahlt. Jetzt fängt die Versicherung aber an, richtig zu "mucken":
- Der Unfall war am Donnerstag Abend und die Versicherung zahlt nur den Stellplatz für diesen Donnerstag - beide im Krankenhaus, aber ich soll das Auto mit 2 gebrochenen Achsen am gleichen Abend wegbringen?
- Die Differenz Lohn - Krankengeld (ich war 3 Monate Krankgeschrieben) werden Komentarlos nicht bezahlt
- Selbst die 10 €/ Tag für das Krankenhaus wurden nicht gezahlt
etc.
Und da fühle ich mich bei meinem Stolz "gekränkt". Soetwas macht man nicht... Daher bin ich im Netz am Suchen - daher auch auf das Forum gestoßen - , was ich machen kann, um möglichst viel Geld von der Versicherung zu bekommen... (Es geht mir dabei nicht zwangsläufig um das Geld, aber ich fühle mich veräppelt - was passiert, wenn ich meine Versicherungsbeiträge nicht bezahle? Und die dürfen das?) Den Gesundheitlich wird es uns sicherlich in den nächsten Monaten besser gehen - hoffe ich mal
Besten Dank.
Andreas
Ps: Wenn ihr Fehler findet: Sorry, wir haben 1:16 Uhr, und ich gehe jetzt ins Bett
ich bin durch zufall auf dieses Forum gestoßen, und war erstaunt, welche "Guten Kommentare" hier zu finden sind. Das hat mich dazu bewegt, mich hier anzumelden.
Ich bin (glücklicherweise) das 1. Mal in einem Verkehrsunfall verwickelt. Leider hat es uns doch erwischt. Ganz kurz erklärt: Im Juni 2013 wurden meine Frau und ich im Auto frontal erwischt (Schuldfrage: 100 % die "andere Person"). Ich bin mit Schleudertrauma - bekomme z.Zt. noch Ergotherapie wegen mangelnder Konzentrationsfähigkeit - , 3 fache Malleolus medialis Franktur - immer noch Krankengymnastik - und Prellungen ins KH eingeliefert worden. Meine Frau wurde mit einer Rippenfraktur und "Contusio bulbi" in die 20 km entfernte Augenklinik gebracht. Beide Prellungen, etc.. Wir haben Ende Jan. auch Termine zur Psychotherapie: Meine Frau hat "Angst" vor lauten Geräuschen, wenn Autos uns "die Vorfahrt nehmen", etc.. Ich kann mich an den Unfall nicht erinnern, habe jedoch gesundheitliche Beschwerden: Wache Nachts auf und bekomme keine Luft, haben sehr hohen Blutdruck (teilweise 180 / 120), so dass ich evt. davon ausgehe, dass mir die Erinnerungen Nachts "hochkommen".
Ich werde von einem Anwalt (FA für Verkehrsrecht) vertreten, von dem ich bisher auch recht zufrieden war / bin.
Die ersten Rechnungen (kfz-Wiederbeschaffungswert, Nutzungsausfall nach Gutahcten, etc.) wurden alle bezahlt. Jetzt fängt die Versicherung aber an, richtig zu "mucken":
- Der Unfall war am Donnerstag Abend und die Versicherung zahlt nur den Stellplatz für diesen Donnerstag - beide im Krankenhaus, aber ich soll das Auto mit 2 gebrochenen Achsen am gleichen Abend wegbringen?
- Die Differenz Lohn - Krankengeld (ich war 3 Monate Krankgeschrieben) werden Komentarlos nicht bezahlt
- Selbst die 10 €/ Tag für das Krankenhaus wurden nicht gezahlt
etc.
Und da fühle ich mich bei meinem Stolz "gekränkt". Soetwas macht man nicht... Daher bin ich im Netz am Suchen - daher auch auf das Forum gestoßen - , was ich machen kann, um möglichst viel Geld von der Versicherung zu bekommen... (Es geht mir dabei nicht zwangsläufig um das Geld, aber ich fühle mich veräppelt - was passiert, wenn ich meine Versicherungsbeiträge nicht bezahle? Und die dürfen das?) Den Gesundheitlich wird es uns sicherlich in den nächsten Monaten besser gehen - hoffe ich mal
Besten Dank.
Andreas
Ps: Wenn ihr Fehler findet: Sorry, wir haben 1:16 Uhr, und ich gehe jetzt ins Bett