marlin1978
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- 28 Jan. 2012
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Hallo zusammen,
ich hatte vor guten 5 Jahren einen schweren Verkehrsunfall. Bei dem Unfall war ein anderer Verkehrsteilnehmer schuld.
Ich beziehe momentan Rente von der LVA wegen voller Erwerbsunfähigkeit. Diese wurde erst immer um ein halbes Jahr velängert, mittlerweile wurde sie zum 3. mal um ein ganzes Jahr verlängert und läuft nun bis zum 31.12.2012.
Ich bin immer noch körperlich eingeschränkt und nehme täglich Morphium
gegen die Schmerzen.
Da ich nicht arbeiten kann, muß die Versicherung des Unfallgegners für meinen Verdienstausfall aufkommen, was sie bisher auch tat.
Jetzt behaupten sie, dass ich trotz voller Erwerbsunfähigkeit täglich 2-3 Stunden arbeiten kann, dies stehe so im Sozialgesetzbuch.
Darum bestehen sie darauf, dass ich für diese Zeit arbeiten gehe, ansonsten
ziehen sie mir diese Zeit anteilig von meinem Verdienstausfall ab.
Kann die Versicherung das machen?
Danke im voraus für Antworten!
ich hatte vor guten 5 Jahren einen schweren Verkehrsunfall. Bei dem Unfall war ein anderer Verkehrsteilnehmer schuld.
Ich beziehe momentan Rente von der LVA wegen voller Erwerbsunfähigkeit. Diese wurde erst immer um ein halbes Jahr velängert, mittlerweile wurde sie zum 3. mal um ein ganzes Jahr verlängert und läuft nun bis zum 31.12.2012.
Ich bin immer noch körperlich eingeschränkt und nehme täglich Morphium
gegen die Schmerzen.
Da ich nicht arbeiten kann, muß die Versicherung des Unfallgegners für meinen Verdienstausfall aufkommen, was sie bisher auch tat.
Jetzt behaupten sie, dass ich trotz voller Erwerbsunfähigkeit täglich 2-3 Stunden arbeiten kann, dies stehe so im Sozialgesetzbuch.
Darum bestehen sie darauf, dass ich für diese Zeit arbeiten gehe, ansonsten
ziehen sie mir diese Zeit anteilig von meinem Verdienstausfall ab.
Kann die Versicherung das machen?
Danke im voraus für Antworten!