Antje070577
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Nach einem schweren Unfall mit schwerem SHT, Schädelbasisbruch, Kalottenfraktur, Epidural und Subduralhämatom bin ich nicht mehr dieselbe, wie vor dem Unfall, aber ich lebe noch und muss erfahren, wie es ist, wenn Versicherungen zahlen müssen! Mein Schädelknochen wurde mir erst wieder eingesetzt, jedoch wurde noch innerhalb von 3 Jahren nach dem Unfall festgestellt, das er resorbiert und nicht angewachsen ist. Also OP Nummer 10 am Kopf. Nun bekam ich einen Knochenersatz in den Kopf, der viele Probleme macht. Dies wurde meiner privaten Unfallversicherung gemeldet, erst wurde gefragt, wer die Begutachtung machen muss, um mich dann zur selben Begutachtung zu schicken, bei der ich vor der 10. OP war. Leider ist der Schädelknochen nicht in der Gliedertaxe aufgeführt und somit frage ich, ob jemand eine ähnliche Situation hatte. Knochenersatz im Kopf und eine Unfallversicherung, die dafür geleistet hat. Wir hatten gesagt, das entweder ein Neurochirurg oder ein Unfallchirurg die Begutachtung machen müsste, aber darauf kam keine Reaktion. Ich bin für alle nützlichen Hinweise dankbar!!!