Rajo1967
Erfahrenes Mitglied
Hallo Fender,
nochmal, die Gutachten wurden im Unfallkrankenhaus Berlin, dessen Träger die VBG ist, erstellt. Die Schädigungen wurden dort auch alle bestätigt, aber angeblich alles nicht vom Unfall.... Mde von unter 10, worauf allerdings eine volle EM Rente bewilligt wurde (vom Unfalltag an).
Es betrifft nicht mich selber, sondern meine Frau und deshalb habe ich auch eine einigermaßen objektive Haltung.
Wenn der Sachbearbeiter gezielt schon nach 6 Wochen (nach dem Unfall) behauptet das alles psychosomatisch, von Degeneration oder von Vorerkrankungen wäre ohne einen medizinischen Befund in der Hand zu haben, war das genau der Zeitpunkt wo bei mir die Alarmglocken angingen und genau den Müll, den er uns erzählt hat steht so in den Gutachten des UKB.
Deshalb haben wir auch so viel "Beweismaterial" und der Sozialrichter hat nicht das gleiche Probelm, denn die Atlasfraktur haben wir mit Bildern nachgewiesen! Ich könnte Dir hier Dinger einstellen, da schlackerst Du mit den Ohren und glaube mir das ganz einfach, es ist weder über- noch untertrieben.
Wenn ich Deiner sehr kurzen und durchaus üblichen Darstellung folgen würde, dann frage ich mich warum ein Landessozialgericht innerhalb von 8 Wochen den Kern der Sache trifft, wozu das Sozialgericht innerhalb von einem Jahr nicht in der Lage war. Dort sitzen auch keine ausgebildeten Mediziner als Richter.
Seit dem dieser Beschluss des LSG vorliegt, in dem dem SG übrigens ganz konkrete Vorgaben zur weiteren Vorgehensweise gemacht wurden, liegt das Verfahren ganz brach so das unsere Rechtsanwälte bereits die Verzögerungsrüge angedroht haben.
Sei mir nicht böse, aber diese Begründung "man wüßte nicht, was die Ärzte tun" lasse ich nicht gelten (zumindest nicht bei uns).
nochmal, die Gutachten wurden im Unfallkrankenhaus Berlin, dessen Träger die VBG ist, erstellt. Die Schädigungen wurden dort auch alle bestätigt, aber angeblich alles nicht vom Unfall.... Mde von unter 10, worauf allerdings eine volle EM Rente bewilligt wurde (vom Unfalltag an).
Es betrifft nicht mich selber, sondern meine Frau und deshalb habe ich auch eine einigermaßen objektive Haltung.
Wenn der Sachbearbeiter gezielt schon nach 6 Wochen (nach dem Unfall) behauptet das alles psychosomatisch, von Degeneration oder von Vorerkrankungen wäre ohne einen medizinischen Befund in der Hand zu haben, war das genau der Zeitpunkt wo bei mir die Alarmglocken angingen und genau den Müll, den er uns erzählt hat steht so in den Gutachten des UKB.
Deshalb haben wir auch so viel "Beweismaterial" und der Sozialrichter hat nicht das gleiche Probelm, denn die Atlasfraktur haben wir mit Bildern nachgewiesen! Ich könnte Dir hier Dinger einstellen, da schlackerst Du mit den Ohren und glaube mir das ganz einfach, es ist weder über- noch untertrieben.
Wenn ich Deiner sehr kurzen und durchaus üblichen Darstellung folgen würde, dann frage ich mich warum ein Landessozialgericht innerhalb von 8 Wochen den Kern der Sache trifft, wozu das Sozialgericht innerhalb von einem Jahr nicht in der Lage war. Dort sitzen auch keine ausgebildeten Mediziner als Richter.
Seit dem dieser Beschluss des LSG vorliegt, in dem dem SG übrigens ganz konkrete Vorgaben zur weiteren Vorgehensweise gemacht wurden, liegt das Verfahren ganz brach so das unsere Rechtsanwälte bereits die Verzögerungsrüge angedroht haben.
Sei mir nicht böse, aber diese Begründung "man wüßte nicht, was die Ärzte tun" lasse ich nicht gelten (zumindest nicht bei uns).