peterzitrone
Neues Mitglied
- Registriert seit
- 31 Dez. 2012
- Beiträge
- 5
Hallo Ihr Lieben,
wie gewünscht schreibe ich kurz, was mir widerfahren ist und wie weit ich bislang gekommen bin.
Ich war vor gut 2 Jahren meinem Motorrad unterwegs als ein Mähdrescher vom Feld auf die Straße fuhr worauf ich mit etwa 70 km/h in diesen einschlug. Darauf gab es einen Rundflug mit dem Heli und anschließend 3 Wochen bei Vollpension in der BG-Unfallklinik. Von den angebotenen Freizeitaktivitäten habe ich in den ersten Tagen mangels Bewusstsein nur sehr eingeschränkt Gebrauch gemacht.
Die unmittelbaren Unfallfolgen waren Brüche sämtlicher Knochen, die der menschliche Körper auf der rechten Körperhälfte hat (bis auf eine Rippe, die nur angebrochen war) und dazu Lungenkontusion, Hirnblutungen und wenn ich mich recht entsinne hatte ich sogar einen kleinen Kratzer am Bauch
Wegen der Finanzkrise und dem daraus entstandenen Vertrauensverlust in den Euro wird ja immer die Flucht in Sachwerte und Edelmetalle geraten weswegen ich meine Altersvorsorge in Form von hochwertigen Marknägeln aus Titan immer bei bzw. in mir trage.
Die gegnerische Versicherung hat den Schaden noch nicht reguliert und wollte mich dazu bringen, eine Teilschuld wegen der allgemeinen Betriebsgefahr eines Motorrads anzuerkennen. Sowohl im Strafprozess gegen den Fahrer des Mähdreschers als auch im Schadensersatzprozess des Landwirts gegen mich (fahrlässige Beschädigung seines Mähdreschers) wurde eine 100%ige Schuld des Unfallgegners festgestellt, weshalb ich auch nicht vorhabe, eine Teilschuld anzuerkennen.
Ich habe mich übrigens (leider) in vielen Beiträgen anderer hier im Forum wiederfinden können: Geduldsproben, Papierkram, unzählige Operationen, Arztbesuche, Kampf gegen den Amtsschimmel... Aber zumindest hatte ich so Gelegenheit, den sog. "Freundeskreis" mal etwas auszusortieren und weiß jetzt bei den übrig gebliebenen, was ich an ihnen habe
Allen Betroffenen an dieser Stelle ein frohes und vor allem gesundes Jahr 2013 und weiterhin eine gute Genesung!
wie gewünscht schreibe ich kurz, was mir widerfahren ist und wie weit ich bislang gekommen bin.
Ich war vor gut 2 Jahren meinem Motorrad unterwegs als ein Mähdrescher vom Feld auf die Straße fuhr worauf ich mit etwa 70 km/h in diesen einschlug. Darauf gab es einen Rundflug mit dem Heli und anschließend 3 Wochen bei Vollpension in der BG-Unfallklinik. Von den angebotenen Freizeitaktivitäten habe ich in den ersten Tagen mangels Bewusstsein nur sehr eingeschränkt Gebrauch gemacht.
Die unmittelbaren Unfallfolgen waren Brüche sämtlicher Knochen, die der menschliche Körper auf der rechten Körperhälfte hat (bis auf eine Rippe, die nur angebrochen war) und dazu Lungenkontusion, Hirnblutungen und wenn ich mich recht entsinne hatte ich sogar einen kleinen Kratzer am Bauch
Wegen der Finanzkrise und dem daraus entstandenen Vertrauensverlust in den Euro wird ja immer die Flucht in Sachwerte und Edelmetalle geraten weswegen ich meine Altersvorsorge in Form von hochwertigen Marknägeln aus Titan immer bei bzw. in mir trage.
Die gegnerische Versicherung hat den Schaden noch nicht reguliert und wollte mich dazu bringen, eine Teilschuld wegen der allgemeinen Betriebsgefahr eines Motorrads anzuerkennen. Sowohl im Strafprozess gegen den Fahrer des Mähdreschers als auch im Schadensersatzprozess des Landwirts gegen mich (fahrlässige Beschädigung seines Mähdreschers) wurde eine 100%ige Schuld des Unfallgegners festgestellt, weshalb ich auch nicht vorhabe, eine Teilschuld anzuerkennen.
Ich habe mich übrigens (leider) in vielen Beiträgen anderer hier im Forum wiederfinden können: Geduldsproben, Papierkram, unzählige Operationen, Arztbesuche, Kampf gegen den Amtsschimmel... Aber zumindest hatte ich so Gelegenheit, den sog. "Freundeskreis" mal etwas auszusortieren und weiß jetzt bei den übrig gebliebenen, was ich an ihnen habe
Allen Betroffenen an dieser Stelle ein frohes und vor allem gesundes Jahr 2013 und weiterhin eine gute Genesung!