Schoppi
Erfahrenes Mitglied
Hallo ihr,
ich wurde durch den Amtsarzt "begutachtet". Er fragte kurz, was ich denn habe und maß mir dann den Blutdruck und den Puls. Dann sollte ich mich noch bücken, was bei meinen Beckenschmerzen kaum möglich war. Ich legte noch ein aktuelles Gutachten meines Neurologen und meines Urologen vor. Beide schreiben von mindestens 50%iger Berufs- und Erwerbsminderung.
Ebenfalls habe ich die Kopie meines Schwerbehindertenausweises vorgelegt. 50% GDB.
Das wars. Hat genau 9 Minuten gedauert
Bericht des Arztes an den Arbeitsvermittler: Herr Schoppi ist vollschichtig arbeitsfähig mit einigen Einschränkungen. Super, der Amtsarzt!
Genau vor vier Jahren hat mich der gleiche Amtsarzt schon mal "untersucht". Damals waren leider noch nicht die endgültigen Befunde auf dem Tisch, dennoch schrieb er in 2004, daß ich keine 15 Stunden die Woche arbeiten könne. Im Laufe der 4 Jahre hat sich jedoch mein Gesundheitszustand deutlich verschlechtert und die echten Diagnosen liegen auf dem Tisch:
- CPPS Level 2 (chronischer Beckenschmerz)
- PNP der unteren Extremitäten
- chronischer Kopfschmerz
- chronische Hodenschmerzen
- Harnverhalten
- starke Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr
- elektropyschologische Veränderungen
- Depressionen und mittlerweile auch oft Aggressionen
Ich bin laut dem Amtsarzt aber vollschichtig arbeitsfähig.
Frage:
1. Warum war ich vor 4 Jahren nicht mal 15 Stunden arbeitsfähig mit deutlich weniger Diagnosen und Befunden und warum heute vollschichtig?
2. Wie kann ich gegen diese Willkür vorgehen?
3. Wie soll ich mich verhalten, wenn ich dem Arbeitsvermittler nochmals meine Befunde vorlege und auch das Schreiben wegen der maximal 15 Stunden pro Woche aus 2004?
4. Wie kann ich diesen Amtsarzt belangen?
Ich brauche echt eure Hilfe. Das ist doch alles voll für den **********. Die machen was sie wollen.
Danke,
Schoppi
ich wurde durch den Amtsarzt "begutachtet". Er fragte kurz, was ich denn habe und maß mir dann den Blutdruck und den Puls. Dann sollte ich mich noch bücken, was bei meinen Beckenschmerzen kaum möglich war. Ich legte noch ein aktuelles Gutachten meines Neurologen und meines Urologen vor. Beide schreiben von mindestens 50%iger Berufs- und Erwerbsminderung.
Ebenfalls habe ich die Kopie meines Schwerbehindertenausweises vorgelegt. 50% GDB.
Das wars. Hat genau 9 Minuten gedauert
Bericht des Arztes an den Arbeitsvermittler: Herr Schoppi ist vollschichtig arbeitsfähig mit einigen Einschränkungen. Super, der Amtsarzt!
Genau vor vier Jahren hat mich der gleiche Amtsarzt schon mal "untersucht". Damals waren leider noch nicht die endgültigen Befunde auf dem Tisch, dennoch schrieb er in 2004, daß ich keine 15 Stunden die Woche arbeiten könne. Im Laufe der 4 Jahre hat sich jedoch mein Gesundheitszustand deutlich verschlechtert und die echten Diagnosen liegen auf dem Tisch:
- CPPS Level 2 (chronischer Beckenschmerz)
- PNP der unteren Extremitäten
- chronischer Kopfschmerz
- chronische Hodenschmerzen
- Harnverhalten
- starke Schmerzen nach dem Geschlechtsverkehr
- elektropyschologische Veränderungen
- Depressionen und mittlerweile auch oft Aggressionen
Ich bin laut dem Amtsarzt aber vollschichtig arbeitsfähig.
Frage:
1. Warum war ich vor 4 Jahren nicht mal 15 Stunden arbeitsfähig mit deutlich weniger Diagnosen und Befunden und warum heute vollschichtig?
2. Wie kann ich gegen diese Willkür vorgehen?
3. Wie soll ich mich verhalten, wenn ich dem Arbeitsvermittler nochmals meine Befunde vorlege und auch das Schreiben wegen der maximal 15 Stunden pro Woche aus 2004?
4. Wie kann ich diesen Amtsarzt belangen?
Ich brauche echt eure Hilfe. Das ist doch alles voll für den **********. Die machen was sie wollen.
Danke,
Schoppi