Hola_007
Erfahrenes Mitglied
Hallo liebe Leidensgenossen,
in einer der mittlerweile zahlreichen Korrespondenzen zwischen meinem RA und der gegnerischen HPV musste ich eine "Formulierung der gegnerischen HPV" lesen, nachdem diese zur bisherigen Zahlung des sog. "Haushaltsführungsschaden" aufgefordert worden ist, die es echt in sich hat! Der VN der HPV hat mich auf dem Motorroller fahrend mit seinem PKW förmlich dadurch "abgeschossen", als er wie aus dem nichts unmittelbar als Linksabbieger im Gegenverkehr meine Fahrbahn kreuzte um dort in die Strasse einzubiegen in dessen Einmündungsbereich ich mich gerade befunden habe. Ich bin also erwiesenermaßen zu 100% unschuldig an dem Unfallgeschehen. Und jetzt wo es langsam darum geht, die berechtigten Unfallfolgen finanziell auszugleichen passiert Dir als "unschuldiges Verkehrsunfallopfer" folgendes:
"Zitat gegnerische HPV: ...insbesondere zu prüfen, ob der Anspruchsteller aufgrund der unfallunabhängigen Adipositas per magna überhaupt in der Lage gewesen wäre, haushalterische Tätigkeiten zu übernehmen...!"
Spontan würde ich am liebsten gegen diese Assekuranz massiv vorgehen!
Meinen RA erreiche ich momentan nicht.
Was denkt Ihr? Was soll man tun, ich denke hier ist m.M. nach eine rechtliche/ moralische Grenze durch solche Stellungnahmen bereits massiv übertreten worden.
Liebe Grüße
Hola_007
in einer der mittlerweile zahlreichen Korrespondenzen zwischen meinem RA und der gegnerischen HPV musste ich eine "Formulierung der gegnerischen HPV" lesen, nachdem diese zur bisherigen Zahlung des sog. "Haushaltsführungsschaden" aufgefordert worden ist, die es echt in sich hat! Der VN der HPV hat mich auf dem Motorroller fahrend mit seinem PKW förmlich dadurch "abgeschossen", als er wie aus dem nichts unmittelbar als Linksabbieger im Gegenverkehr meine Fahrbahn kreuzte um dort in die Strasse einzubiegen in dessen Einmündungsbereich ich mich gerade befunden habe. Ich bin also erwiesenermaßen zu 100% unschuldig an dem Unfallgeschehen. Und jetzt wo es langsam darum geht, die berechtigten Unfallfolgen finanziell auszugleichen passiert Dir als "unschuldiges Verkehrsunfallopfer" folgendes:
"Zitat gegnerische HPV: ...insbesondere zu prüfen, ob der Anspruchsteller aufgrund der unfallunabhängigen Adipositas per magna überhaupt in der Lage gewesen wäre, haushalterische Tätigkeiten zu übernehmen...!"
Spontan würde ich am liebsten gegen diese Assekuranz massiv vorgehen!
Meinen RA erreiche ich momentan nicht.
Was denkt Ihr? Was soll man tun, ich denke hier ist m.M. nach eine rechtliche/ moralische Grenze durch solche Stellungnahmen bereits massiv übertreten worden.
Liebe Grüße
Hola_007