smisonline2
Nicht aktive Mitglieder
Hallo,
hatte diese Woche einen Termin beim MDK. Dacht emri nichts shclimmes aber was dann abging war schon merkwürdig
. Ich wurde von einer Dame aus dem Wartezimmer geholt und ins Büro gebeten. Nun kamen recht schnell, sehr hektische Fragen und dann immer mit Druck "Nun äußern Sie sich mal dazu".
Oft wurde ich aber schon nach 2-3 Worten unterbrochen und es war alles eine Art "Druckbetankung", ich konnte nicht mal richtig nachdenken, da kam schon wieder ein, jetzt sagen sie doch mal was, was meinen sie dazu,.. und kurz darauf gleich wieder eine Unterbrechung. Mal gefiel ihr nicht, das ich mit "damals" anfing, womit ich mich auf die Zeit als ich noch arbeitete beziehen wollte u.s.w..
Danach war ich irgendwie schon richtig durcheinander und "kirre"
Aber dann ging es erst richtig los
Auf einmal fing Sie damit an, ob es bei meinem Arbeitgeber Probleme mit dem Gehalt gäbe oder so. Ich antwortet kurz und knapp, ja da gabs schon öfters Probleme.
Das machte die Dame aber richtig fuchsig. Sie wollte es genau wissen, richtig genau.
"Was denn, genau und wie viel . Haben sie schon geklagt? Ach mit der Gewerkschaft, aber dann mit einem Anwalt, woher kommt der Anwalt. Haben sie sonst noch was offen stehen bei ihrem Arbeitgeber. Haben Sie sich schon mal beworben, wann haben Sie geklagt,..
us.w.. u.s.w.
Was hat das mit einer medizinischen Begutachtung zu tun und was geht die das an?
Ich kann mir nur vorstellen,das die das von der Krankenkasse hat und von der nochmal beauftragt wurde mir irgendwie Widersprüche aus der Nase zu ziehen, zu den Angaben bei der KK, da wohl noch einige Beiträge vom Arbeitgeber ausstehen und man mir wohl nachweisen will, das ich davon schon früher gewusst habe und man mir damit vielleicht irgendwie das Krankengeld aberkennen will oder so.
Keine Ahnung
letzteres habe ich mir so zusammen gesponnen, weil ich auch schon mal etwas entsprechendes unterzeichnen musste, das ich davon nichts wusste.
So oder so, was geht das den MDK an?
Danke für Eure Antworten
hatte diese Woche einen Termin beim MDK. Dacht emri nichts shclimmes aber was dann abging war schon merkwürdig
. Ich wurde von einer Dame aus dem Wartezimmer geholt und ins Büro gebeten. Nun kamen recht schnell, sehr hektische Fragen und dann immer mit Druck "Nun äußern Sie sich mal dazu".
Oft wurde ich aber schon nach 2-3 Worten unterbrochen und es war alles eine Art "Druckbetankung", ich konnte nicht mal richtig nachdenken, da kam schon wieder ein, jetzt sagen sie doch mal was, was meinen sie dazu,.. und kurz darauf gleich wieder eine Unterbrechung. Mal gefiel ihr nicht, das ich mit "damals" anfing, womit ich mich auf die Zeit als ich noch arbeitete beziehen wollte u.s.w..
Danach war ich irgendwie schon richtig durcheinander und "kirre"
Aber dann ging es erst richtig los
Auf einmal fing Sie damit an, ob es bei meinem Arbeitgeber Probleme mit dem Gehalt gäbe oder so. Ich antwortet kurz und knapp, ja da gabs schon öfters Probleme.
Das machte die Dame aber richtig fuchsig. Sie wollte es genau wissen, richtig genau.
"Was denn, genau und wie viel . Haben sie schon geklagt? Ach mit der Gewerkschaft, aber dann mit einem Anwalt, woher kommt der Anwalt. Haben sie sonst noch was offen stehen bei ihrem Arbeitgeber. Haben Sie sich schon mal beworben, wann haben Sie geklagt,..
us.w.. u.s.w.
Was hat das mit einer medizinischen Begutachtung zu tun und was geht die das an?
Ich kann mir nur vorstellen,das die das von der Krankenkasse hat und von der nochmal beauftragt wurde mir irgendwie Widersprüche aus der Nase zu ziehen, zu den Angaben bei der KK, da wohl noch einige Beiträge vom Arbeitgeber ausstehen und man mir wohl nachweisen will, das ich davon schon früher gewusst habe und man mir damit vielleicht irgendwie das Krankengeld aberkennen will oder so.
Keine Ahnung
letzteres habe ich mir so zusammen gesponnen, weil ich auch schon mal etwas entsprechendes unterzeichnen musste, das ich davon nichts wusste.
So oder so, was geht das den MDK an?
Danke für Eure Antworten