Hallo Ihr Lieben,
ich bin neu hier...
Ich habe hier in diesem Forum schon viele kompetente Beiträge gelesen, deshalb fühle ich mich hier gut aufgehoben.
Ich habe ein paar Fragen:
Mein Mann hatte vor drei Jahren einen Snowboardunfall. Er ist kopfüber im Schnee stecken geblieben und hat aufgrund des Sauerstoffmangels einen hypoxischen Hirnschaden erlitten. Was folgte war ca. 3 Wochen Wachkoma, danach alles neu lernen... sprechen, laufen, essen.
Seinen Beruf als Landschaftsgärtner kann er nicht mehr ausführen... da es ihm mittlerweile aber wieder recht gut geht macht er seit ein paar Wochen eine Umschulung zum Industriekaufmann.
Folgeschäden: Er hat noch Probleme mit allen Körperteilen, beim Rennen, manchmal beim Laufen, seine Nackenmuskulatur ist sehr schwach, Rücken schmerzt, manchmal beim Sprechen Probleme, seine Hände zittern sehr oft beim Greifen oder Tasten, Sein Sehfeld beim Auge ist ein bisschen eingeschränkt (darf aber trotzdem noch auto fahren - also wirklich nur gering). Außerdem hat er noch leichte Koordinationsschwierigkeiten mit den verschiedenen Gliedmaßen und seine Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit ist ein bisschen eingeschränkt - aber nur gering.
Sein GdB ist 40%.
nun nach 3 Jahren ist er Behandlungsfrei. Und nun will die private Unfallversicherung prüfen.
Meine Frage ist nun was wir beachten müssen. Was denkt ihr, wieviel Invaliditätsprozente ergibt dies?
Können wir überhaupt was erwarten? Was passiert beim Gutachter?
Ich wäre euch wirklich sehr sehr dankbar wenn mir jemand schreiben und antworten würde.
Eure Julia
ich bin neu hier...
Ich habe hier in diesem Forum schon viele kompetente Beiträge gelesen, deshalb fühle ich mich hier gut aufgehoben.
Ich habe ein paar Fragen:
Mein Mann hatte vor drei Jahren einen Snowboardunfall. Er ist kopfüber im Schnee stecken geblieben und hat aufgrund des Sauerstoffmangels einen hypoxischen Hirnschaden erlitten. Was folgte war ca. 3 Wochen Wachkoma, danach alles neu lernen... sprechen, laufen, essen.
Seinen Beruf als Landschaftsgärtner kann er nicht mehr ausführen... da es ihm mittlerweile aber wieder recht gut geht macht er seit ein paar Wochen eine Umschulung zum Industriekaufmann.
Folgeschäden: Er hat noch Probleme mit allen Körperteilen, beim Rennen, manchmal beim Laufen, seine Nackenmuskulatur ist sehr schwach, Rücken schmerzt, manchmal beim Sprechen Probleme, seine Hände zittern sehr oft beim Greifen oder Tasten, Sein Sehfeld beim Auge ist ein bisschen eingeschränkt (darf aber trotzdem noch auto fahren - also wirklich nur gering). Außerdem hat er noch leichte Koordinationsschwierigkeiten mit den verschiedenen Gliedmaßen und seine Konzentrationsfähigkeit und Merkfähigkeit ist ein bisschen eingeschränkt - aber nur gering.
Sein GdB ist 40%.
nun nach 3 Jahren ist er Behandlungsfrei. Und nun will die private Unfallversicherung prüfen.
Meine Frage ist nun was wir beachten müssen. Was denkt ihr, wieviel Invaliditätsprozente ergibt dies?
Können wir überhaupt was erwarten? Was passiert beim Gutachter?
Ich wäre euch wirklich sehr sehr dankbar wenn mir jemand schreiben und antworten würde.
Eure Julia